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Money, Money, MoneyDas sta­tis­ti­sche Bun­des­amt hat Zah­len ver­öf­fent­licht zum dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­geld. So schaut es aus, als wür­den vie­le nach Tarif bezahl­te Beschäf­tig­te ein leicht höhe­res Weih­nachts­geld als zuvor erhal­ten. Im Schnitt beläuft sich das Weih­nachts­geld dem­nach auf 2809 Euro Brut­to, was einem Anstieg von 2,3 Pro­zent ent­spricht — bei einer Infla­ti­ons­ra­te von zuletzt knapp vier Prozent. 

Gut 85 Pro­zent aller Tarif-Beschäf­tig­ten bekom­men Weihnachtsgeld. 

Inter­es­sant: Wer irgend­was mit Öl oder Gas zu schaf­fen hat, darf sich über beson­ders hohe Zah­lun­gen freuen. 

Quelle/Zitate: KSTA 8.11.2023

WeihnachtsbäumeKaum ver­wun­der­lich, die­ses Jahr wer­den Weih­nachts­bäu­me teu­rer. Ursa­che sind höhe­re Löh­ne, aber auch gestie­ge­ne Trans­port­kos­ten, so eine Mit­tei­lung vom Bun­des­ver­band Weih­nachts­baum- und Schnittguterzeuger.

Im Schnitt wer­den sie wohl etwa einen Euro teu­rer je lau­fen­den Meter.

Eine Nord­mann­tan­ne kommt dann auf durch­schnitt­lich 25 Euro je Meter.

Quel­le ksta 25.10.2023

Mal wie­der eine Sta­tis­tik über den Durch­schnitts­be­trag, den die Deut­schen unter den Baum zu legen gedenken. 

Zur Zeit der Umfra­ge plan­ten die Leu­te im Schnitt mit 252 Euro, was etwa 7 Pro­zent weni­ger wären gegen­über dem Vorjahr. 

Bei der Umfra­ge wur­de auch nach dem zur Ver­fü­gung ste­hen­den Ein­kom­men gefragt. Bei einem Net­to­ein­kom­men unter­halb von 25.000 lie­gen die Zah­len bei etwa 120 Euro (Vor­jahr 158, ca. 25 Pro­zent weni­ger), unter 35.000 Euro gibt es 185 Euro (230 €, 20 Pro­zent), ab 70.000 Euro gibt es dage­gen eine nied­ri­ge Erhö­hung um 1 Prozent. 

Quel­le: ksta 6.12.2022

Durch­schnitt­lich 27 Mil­lio­nen Weih­nachts­bäu­me wer­den jedes Jahr in Deutsch­land verkauft. 

Quel­le: ksta 21.11.2022

… vom Christ­kind in Engels­kir­chen war wie­der sehr fleißig.

Gut 125.000 Brie­fe aus aller Her­ren Län­der wur­den von den Hel­fer­lein beant­wor­tet. 2000 Zusen­dun­gen weni­ger waren es gegen­über dem Vor­jahr, dafür kam wohl auch ein Brief aus der fer­nen Mon­go­lei — zum ers­ten Male. 

Quel­le: KSTA 3.01.2019

… blei­ben wohl sta­bil, trotz der Wet­ter­ka­prio­len im ver­gan­ge­nen Sommer. 

Eine Nord­mann-Tan­ne von zwei Metern Höhe kos­tet zwi­schen 40 und 50 Euro, nach Anga­ben des Lan­des­bau­ern­ver­ban­des Niedersachsen.

Quel­le: ksta 21.11.2018

Ein ande­res Pro­blem rund um den gelieb­ten Baum im Wohn­zim­mer: Durch die Kahl­schlä­ge der ver­gan­ge­nen hef­ti­gen Stür­me ent­stan­den wohl freie Flä­chen, die prompt mit Tan­nen­bäu­men für Weih­nach­ten belegt wur­den. Ob das so sinn­voll ist?

Alle Jah­re wie­der stellt sich die Fra­ge, was ist mit den Prei­sen für die Weih­nachts­bäu­me, ohne die Weih­nach­ten in Deutsch­land ja kein Weih­nach­ten ist.

Auch wenn es immer mehr künst­li­che Bäu­me gibt, so geht doch nichts über einen ech­ten Baum, fin­den wir zumindest.

Nach Mei­nung der Exper­ten, näm­lich der Weih­nachts­baum­pro­du­zen­ten, sol­len die Prei­se die­ses Jahr aller Vor­aus­sicht nach sta­bil blei­ben, ist doch eine erfreu­li­che Nachricht.

Die Nord­mann­tan­ne (nach wie vor Deutsch­lands belieb­tes­ter Weih­nachts­baum) beläuft sich dabei auf 18 bis 23 Euro den lau­fen­den Meter, wobei der Regen im Herbst noch dazu für gute Qua­li­tät sorgt. 

Zum Trans­port der Weih­nachts­bäu­me sie­he auch die­sen alten Bei­trag: Weih­nachts­baum­flug.

Quel­le: ksta 16.11.2017

soviel geben die Deut­schen die­ses Jahr im Schnitt für Weih­nachts­ge­schen­ke aus.

Die Hit­lis­te wird dabei bestimmt von Spiel­wa­ren, Gut­schei­nen und Bekleidung. 

Je älter der Schen­ken­de ist, des­to mehr plant er übri­gens aus­zu­ge­ben. Jugend­li­che Men­schen geden­ken 125 Euro zu ver­schen­ken, die über 55jährigen bis zu 356 Euro, im Schnitt macht das dann 280 Euro.

Ver­gan­ge­nes Jahr lag der Schnitt bei 274 Euro.

Erfreu­lich: Auch selbst­ge­mach­tes liegt im Trend und die Aus­ga­ben dafür stei­gen um 5 Euro gegen­über 2015.

Quel­le: ksta 25.11.2016

Der HDE (Han­dels­ver­band Deutsch­land) woll­te wie­der ein­mal wis­sen, was die Trends die­ses Jahr in Sachen Weih­nachts­ge­schen­ke sind. Auf der Schen­ker-Sei­te, nicht auf der der zu beschenkenden.

An ers­ter Stel­le ste­hen Gut­schei­ne, kla­re Sache, Gut­schei­ne gehen immer, sind schnell besorgt und man muß sich kei­ne all­zu gro­ßen Gedan­ken machen. Soll sich der Beschenk­te doch selbst kümmern.

Danach kommt Kos­me­tik bzw. all­ge­mein Kör­per­pfle­ge. Auch das nicht wei­ter ver­wun­der­lich, schenkt man halt das ein­hun­derts­te Dusch­gel, was sich dann im Schrank sta­pelt. Wird ja nicht schlecht und kann wei­ter ver­schenkt werden.

An drit­ter Stel­le ste­hen Bücher, schon knif­fe­li­ger, muß man sich da doch Gedan­ken machen, was liest der Beschenk­te denn gern. Die Gefahr des Griffs ins Kl… besteht natürlich. 

Platz vier tei­len sich Uhren und Schmuck. Da geht natür­lich immer was. Zum Bei­spiel das hier: Geschenk­idee Uhren

Und auf dem letz­ten Platz ste­hen die Spiel­wah­ren. Kei­ne Ahnung ob jetzt ech­tes Spiel­zeug gemeint ist oder Spiel­wa­ren für das Kind im Manne 😉

Quel­le: ksta 09.11.2016

In den “Wohn­stu­ben” Deutsch­lands ste­hen heu­er etwa 24 Mil­lio­nen Weihnachtsbäume.

An ers­ter Stel­le ste­hen steht die Nord­mann­tan­ne (75%), lang­le­big, mit wei­chen Nadeln,

weit abge­schla­gen steht die Blau­fich­te (15%), danach kommt dann die Rot­fich­te (7%) und den kläg­li­chen Rest bil­det die Nobi­lis­tan­ne (2%, die war­schein­lich auch die teu­ers­te Vari­an­te sein dürfte).

Quel­le: ksta 23.12.2015

Eine Lis­te der fünf meist­ver­kauf­ten Bücher im Online-Geschäft (von Ama­zon und Thalia):

1. Fif­ty Shades of Grey

2. Bür­ger­li­ches Gesetz­buch BGB von H. Köhler

3. Darm mit Charme von G. Enders

4. Smoothies, Shakes & Co.

5. Gregs Tage­buch 10

Quel­le: ksta 17.12.2015

Num­me­ro Zwei ist schon irgend­wie erstaun­lich, oder?

Alle Jah­re wie­der gibt es Hoch­rech­nun­gen, was die Ver­brau­cher denn so geden­ken, für ihre Geschen­ke unter dem Tan­nen­baum auszugeben.

Die­ses Jahr soll es etwas weni­ger sein, näm­lich im Durch­schnitt 274 Euro.

Dafür wird es wohl ver­mehrt eine Spen­den­be­reit­schaft für Flücht­lin­ge geben. Sagt zumin­dest eine Stu­die der GfK. 

Letz­tes Jahr lag die magi­sche Zahl noch bei 285 Euro. Zum Ver­gleich eine bereits älte­re Zahl: Aus­ga­ben zu Weih­nach­ten 2012.

Quel­le: KSTA 28./29.11.2015

Der 6.12. ist ja bekannt­lich der Tag des Niko­laus, mor­gens fin­det sich dann die eine oder ande­re Lecke­rei in den Schu­hen des®jenigen, der/die flei­ßig geputzt hat. Ger­ne auch einer von 146 Mil­lio­nen Niko­läu­sen aus Scho­ko­la­de, neu­er­dings auch aus wei­ßer Schokolade.

Das sind 1,3 Pro­zent mehr als letz­tes Jahr erzeugt wurden.

Ein drit­tel ist für den Export, zum Bei­spiel nach Öster­reich, Frank­reich und Eng­land, in die­sen Län­dern hat man den Scho­ko­ni­ko­laus wohl beson­ders gern.

Übri­gens, am 4.12. ist Bar­ba­ra, da wur­den eigent­lich die Schu­he geputzt, wenn ich mich recht erinner.

Quel­le: ksta 5.12.2014

zu Weih­nach­ten. Jeden­falls, wenn man den Zah­len einer aktu­el­len Weih­nachts­um­fra­ge glau­ben schenkt.

Kon­kret bedeu­tet das, jeder Deut­sche gibt 437 Euro aus (für Geschen­ke und Essen und sons­ti­ges Drum­her­um um Weih­nach­ten), was etwa 3 Pro­zent weni­ger als letz­tes Jahr wäre.

Bücher sind bei mehr als der Hälf­te der Frau­en gefragt, Män­ner ste­hen mehr auf Bar­geld, aha. 

Und wie jedes Jahr kommt Weih­nach­ten ganz plötz­lich. Des­we­gen wol­len 3/4 der Befrag­ten Mit­te Dezem­ber alles erle­digt haben. Nun denn.

Quel­le: ksta 30.10.2014

Ein Preis­ver­gleichs­por­tal hat eine Hit­lis­te auf­ge­stellt, wonach vor Weih­nach­ten am meis­ten gesucht wurde.

Das Ergeb­nis fällt ziem­lich tech­nisch aus:

Platz 1: Smart­phones und Tabletten

Platz 2: Küchengeräte

Platz 3: Spielekonsolen

Platz 4: Kaf­fee­ma­schi­nen der Padart

Platz 5: Lautsprecher 

Liegt aber viel­leicht auch in der Natur der Sache, nach selbst­ge­mach­tem von Her­zen kom­men­den sucht man wohl eher sel­te­ner, oder?

Quel­le: ksta 30.12.2013

Glaubt man den Augu­ren, dann wer­den die Aus­ga­ben zum Fest der Fes­te stei­gen, trotz der schlech­ten Konjungturaussichten. 

In Zah­len bedeu­tet das pro Kopf etwa 230 Euro, was eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jah­re um 8 Pro­zent bedeu­ten würde.

KSTA v. 06.11.2012

Der Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­bands Weih­nachts­baum- und Schnitt­grüner­zeu­ger teil­te mit, daß die Prei­se wie schon im letz­ten Jahr sta­bil blei­ben werden.

Nord­mann­tan­nen kom­men auf 16 bis 22 Euro den Meter, Blau­fich­te liegt bei 9 bis 12 Euro, Fich­ten gibt es für 5 bis 7 Euro. 

KSTA v. 24.10.2012

Wie auch im letz­ten Jahr stei­gen die Prei­se für rhei­ni­sche Weih­nachts­bäu­me nur mini­mal. Zumin­dest, wenn man der Schät­zung dem Vor­sit­zen­den der Kreis­bau­ern­schaft Köln/Rhein-Erft, Fried­helm Decker, Glau­ben schenkt.

Die Nord­mann­tan­ne sei ab 17 Euro den Meter zu haben.

KSTA v. 19.11.2011

Wie jedes Jahr wird zu Weih­nach­ten viel Geld in die Hand genom­men, um die Lie­ben zu beglü­cken. Im Schnitt wer­den knapp 600 Euro aus­ge­ge­ben, in den euro­päi­schen Län­dern. Für Geschen­ke, Lebens­mit­tel und wei­te­res rund um Weih­nach­ten. Das ergab eine Stu­die von Deloit­te. Das wäre dann etwa ein Pro­zent weni­ger als letz­tes Jahr.

Die Deut­schen wer­den etwa 449 Euro aus­ge­ben, deut­lich weni­ger als der gemei­ne Euro­pä­er, aber vier Pro­zent mehr als letz­tes Jahr.

Und wo ist nun der Spar­ef­fekt? Ganz ein­fach, man will ver­stärkt Rabatt­ak­tio­nen nut­zen und auf gebrauch­tes zurück­grei­fen, ebay und Co. wird es freuen.

Eben­falls inter­es­sant eine Lis­te des­sen, was man sich wünscht und was man ver­schen­ken will:

Das will ich haben (in abstei­gen­der Rei­hen­fol­ge): Bücher, Geld, Geschenk­gut­schei­ne, Ein­tritts­kar­ten (Kunst, Sport, etc), Par­füm und Kos­me­ti­ka, Musik, Fil­me, Schmuck und Uhren, Scho­ko­la­de, Reisen.

Und das ver­schen­ke ich: Par­füm und Kos­me­ti­ka, Geschenk­gut­schei­ne, Scho­ko­la­de, Bücher, Mas­sa­gen und Schön­heits­pfle­ge, Essen und Trin­ken, Musik, Fil­me, Geld, Schmuck und Uhren

Wie wir sehen, paßt das ja nicht ganz zusam­men, dar­über spre­chen könn­te helfen…

KSTA v. 9.11.2011

Nach einem Bericht des KSTA von heu­te geben die Deut­schen die­ses Jahr für Weih­nachts­ge­schen­ke etwa 14 Mil­li­ar­den Euro aus. Na, dann.

KSTA v. 24.11.2010

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