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NussknackerAm ers­ten und zwei­ten Advents­wo­chen­en­de hat wie­der der Weih­nachts­markt in und um Schloß Eulen­broich statt­ge­fun­den mit nach eige­nen Aus­sa­gen über ein­hun­dert Marktständen. 

Der Markt ist sehr schön und nicht über­lau­fen, was aller­dings viel­leicht auch an der mehr als beschei­de­nen Park­platz­si­tua­ti­on liegt. Wenn die weni­gen Plät­ze belegt sind, wird die Stra­ße kur­zer­hand gesperrt und man steht als poten­ti­el­ler Besu­cher irgend­wie dumm im Regen ‘rum.

An einer Baum­schu­le sind auch noch Park­plät­ze, da gibt es kei­ne Sper­run­gen und der Spa­zier­weg quer zur Stra­ße führt in Rich­tung Schloß. Wenn man recht­zei­tig links abschwenkt, lan­det man direkt am Ein­gang zum Park, ansons­ten geht man ein­mal ums Gelän­de rum und gelangt von der ande­ren Sei­te ans Ziel. So gesche­hen letz­tes Jahr.

Natür­lich ist auch für das kuli­na­ri­sche Wohl gesorgt, “Glüh­wein in ver­schie­dens­ten Varia­tio­nen und Kin­der­punsch dür­fen vor traum­haf­ter Kulis­se genau­so wenig feh­len wie Waf­feln, Crê­pes, Wild­brat­wurst und Flamm­ku­chen.” Der Flamm­ku­chen wur­de getes­tet und für gut befun­den. Son­der­wün­sche wur­den ger­ne ent­ge­gen genom­men und der Flamm­ku­chen frisch im Ofen gebacken. 

Abends wird es gemüt­lich an meh­re­ren Feu­er­kör­ben auf der Schloßwiese.

Ver­pas­sen soll­te man auf kei­nen Fall die “Kata­kom­ben” unter dem Schloß, dort sind meh­re­re Stän­de unter­ge­bracht in den ein­zel­nen Gewöl­be­be­rei­chen. Das Schloß sel­ber ist eben­falls Bestand­teil des Mark­tes, lei­der sorgt eine bau­art­be­dingt recht stei­le Trep­pe für eine gewis­se Bar­rie­re für Leu­te, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Damit muß man dann wohl leben, hat der “Kas­ten” doch schon eini­ge Jah­re auf dem Puckel (–>)

Zitat: www.schloss-eulenbroich.de

Wo Weih­nach­ten zu Hau­se ist

Wol­fen­büt­te­ler Weihnachtsmarkt

(djd/nl). Wol­fen­büt­tel und Weih­nach­ten — das gehört ein­fach zusam­men: In der Wel­fen­stadt schrieb Hof­ka­pell­meis­ter Micha­el Prae­to­ri­us eines unse­rer schöns­ten Weih­nachts­lie­der — “Es ist ein Ros’ ent­sprun­gen” -, und die Wol­fen­büt­te­le­rin Mari­an­ne von Rie­de­sel soll im 18. Jahr­hun­dert sogar den Weih­nachts­baum nach Ame­ri­ka gebracht haben.

Einen ganz beson­de­ren Zau­ber besitzt der Wol­fen­büt­te­ler Weih­nachts­markt (www.wolfenbuettel-tourismus.de). Kein Wun­der, schließ­lich ist der male­ri­sche Stadt­markt im Her­zen der Alt­stadt mit ihren über 600 Fach­werk­häu­sern wie geschaf­fen für das klei­ne Wun­der­land, das dort vom 24. Novem­ber bis 22. Dezem­ber wie­der sei­ne Tore öffnet.

Über­glänzt von tau­sen­den von Lich­tern, die aus den Fens­tern des his­to­ri­schen Rat­hau­ses leuch­ten, wirkt die gemüt­li­che Buden­stadt wie eine Mär­chen­welt, und mär­chen­haft sind auch die Wege, die zum Schau­en, Genie­ßen und Kau­fen ein­la­den. Jede Gas­se trägt einen weih­nacht­li­chen Namen, und beim Bum­mel vom Ster­nen­tor zur Nuss­kna­cker­stra­ße kann es durch­aus pas­sie­ren, dass man “Wölf­chen und Büt­tel­chen”, den Mas­kott­chen des Weih­nachts­mark­tes, begegnet.

Das bringt Kin­der­au­gen zum Strah­len, denn die bei­den sind unter­wegs, um Süßig­kei­ten zu ver­tei­len oder bei der täg­li­chen Kalen­der­ak­ti­on tol­le Prei­se zu ver­lo­sen. Und bei einem duf­ten­den Apfel­punsch und selbst geba­cke­nen Kek­sen spürt man es: “Hier in Wol­fen­büt­tel ist Weih­nach­ten zu Hause.”

Pres­se­mit­tei­lung vom 6.11.2005

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