Die jährliche Erinnerung an ein Urteil aus dem Jahre 2008 in Sachen Wunderkerzen am Weihnachtsbaum: Wunderkerzen am Weihnachtsbaum.
Das Urteil ist zwar schon etwas älter, ob es noch gilt, muß jeder selbst prüfen, aber wenn auf der Packung Wunderkerzen steht: “Nur im Freien zu verwenden”, dann hält man sich besser daran halten…
Mal wieder eine Statistik über den Durchschnittsbetrag, den die Deutschen unter den Baum zu legen gedenken.
Zur Zeit der Umfrage planten die Leute im Schnitt mit 252 Euro, was etwa 7 Prozent weniger wären gegenüber dem Vorjahr.
Bei der Umfrage wurde auch nach dem zur Verfügung stehenden Einkommen gefragt. Bei einem Nettoeinkommen unterhalb von 25.000 liegen die Zahlen bei etwa 120 Euro (Vorjahr 158, ca. 25 Prozent weniger), unter 35.000 Euro gibt es 185 Euro (230 €, 20 Prozent), ab 70.000 Euro gibt es dagegen eine niedrige Erhöhung um 1 Prozent.
Quelle: ksta 6.12.2022
Jetzt ist wieder die Zeit, wo die Weihnachtsbäume mehr schlecht als recht befestigt oben auf dem Autodach spazieren gefahren werden.
Alles kein Problem, solange man nicht stärker bremsen muß. Denn dann geben Paketschnur oder Gummi-Expander klein bei und der Tannenbaum wird zum Geschoß.
Ein richtiger stabiler Spanngurt ist da die bessere Lösung. Tipp vom ADAC: Der Fuß des Tannenbaums nach vorne, die Spitze nach hinten auf den Träger positionieren, dann jeweils einen Spanngurt um Spitze und Stamm schlingen und mit dem Träger gut verzurren.
Ein schicker Film zum abgewöhnen: ADAC-Klick (Link nicht mehr existent)
Quelle: ADAC Motorwelt 12/2014, Erstveröffentlichung hier war am 16.12.2014
Weihnachtsbaumschmuck Nr. eins ist wohl die Weihnachtsbaumkugel.
Meist sind sie aus Glas, für draußen auch schon mal aus schnödem Plastik, erfunden hat sie wohl ein Glasbläser in Thüringen vor ca. 175 Jahren.
Entstanden sind sie aus der Not, weil die Tradition vorsah, Obst und Nüsse in den Baum zu hängen. Weil der Glasbläser aber dafür nicht genug Früchte hatte, griff er zu einem Trick und stellte Glaskugeln her, die er dann bemalte. Daraus entwickelte sich dann eine neue Tradition.
Soweit die Legende.
Mittlerweile gibt es natürlich nicht mehr nur runde Kugeln und Vögel, sondern viele verschiedene Motive, für den Fußballfan, genau wie für den Gartenzwergfetischisten 😉 Und statt der Früchte hängt man kleine Leckereien aus Schokolade in den Baum.
Krippen sieht man zur Weihnachtszeit viele. In manchen Städten gibt es Krippenwege, wo man durch die Straßen einer Stadt gehen kann und immer wieder eine Krippe am Weg zu bestaunen ist.
Zuhause wird sicherlich auch die eine oder andere Krippe neben dem Weihnachtsbaum aufgebaut. Das Christ-Kind darf übrigens erst in der Nacht zum ersten Weihnachtstag in die Krippe gelegt werden. So will es der Brauch.
Aber woher stammen die Weihnachts-Krippen eigentlich?
Eine Legende besagt, daß Franz von Assisi, Mitbegründer des Franziskaner-Ordens, die Weihnachtsgeschichte mit lebenden Tieren erzählte. Der Ochs und der Esel waren damals wohl auch schon dabei. Die Menschen fanden das gut und so entwickelte sich der Brauch, sich eine Krippe mit Holzfiguren in die gute Stube zu stellen.
Eine Krippe im eigentlichen Sinne ist übrigens eine Futterstelle für das Vieh im Stall und in Wäldern kann man sie auch entdecken, da dient sie dem Wild zur Beifütterung.
Quelle: ksta 15.12.2022
Tipp: Wer keine hat, hier gibt es eine große Auswahl: Krippen zur Weihnachtszeit
Die einen lieben es, die anderen eher nicht so: Das glibberige Zeig Namens Citronat bzw. Orangeat, gerne in Stollen enthalten.
Aber was genau ist das, bzw. was sind die Grundzutaten? Bei Citronat denkt man wohl schnell an Citronen, Orangeat — logisch — ist aus Apfelsinen.
Bei den Orangen liegt man nicht so falsch, genauer aber sind es Bitterorangen.
Beim Citronat verhält es sich etwas anders. Die Dinger stammen von den Früchten des Zedratbaumes, zwei Kilos kann so eine Frucht auf die Waage bringen, wobei es wenig Fruchtfleisch gibt, dafür aber umso mehr Schale.
Hätten Sie es gewußt?
Der Herstellungsprozess ist dabei recht aufwendig.
Zuerst liegen die Früchte (bzw. Schalen) tagelang in einer Salzlake, dann kommen sie in eine Zuckerwasserlösung (eins zu eins, solange kochen, bis Fäden gezogen werden können), in der sie dann wiederum gekocht werden, anscheinend zweimal hintereinander. Und mit dem Zucker nicht genug, werden sie anschließend schon wieder mit Zucker bestreut. Verarbeitet im Gebäck werden sie dann in kleine Würfel geschnitten, wobei der Zuckergehalt bei bis zu 70 Prozent liegen kann.
Quelle/Zitate: ksta 12.12.2022
Wer Weihnachtsgrüße bzw. Pakete verschicken möchte, der sollte innerhalb Deutschlands den 22.12.2022 bzw. den 20.12.2022 im Blick haben. Nur wer spätestens zu diesen Daten seine Post bzw. Pakete versendet, kann relativ sicher sein, daß sie auch rechtzeitig zu Weihnachten vor der Türe des Empfängers liegen.
Wer ins Ausland versendet ist jetzt wahrscheinlich schon ziemlich knapp dabei und sollte sich auf alle Fälle ranhalten.
Quelle: ksta 30.11.2022
Öko ist ja in, mehr denn je, auch wenn in diesen wirtschaftlich schlechten Zeiten wieder mehr Leute auf Bio verzichten wollen, bzw. eher müssen. Wie auch immer, wer auch beim Weihnachtsbaum ökologisch handeln möchte, der kann sich zum Beispiel an die regionalen Förster wenden. In aller Regel gibt es im (Forst)Wald keine Spritzungen bzw. Kunstdüngungen.
Wer sich beim Kauf nach den diversen (Öko-)Siegeln richtet, der liegt auch auf der sicheren Seite. Zum Beispiel das FSC-Siegel steht für nachhaltige Baumverwertung, ebenfalls die ökologisch agierenden Betriebe Naturland, Bioland, Demeter, wobei die jeweils einzuhaltenden Richtlinien schon abweichen, sprich mal mehr, mal weniger streng sind. Mittlerweile gibt es auch Biowaldbauern, über solche Betriebe weiß der zuständige Förster vielleicht auch Bescheid.
Bei Robinwood gibt es auch einiges interessantes zum Thema Wald im allgemeinen und zum Weihnachtsbaum im speziellen, außerdem eine Liste, wo es Ökoweihnachtsbäume gibt (aus 2010, wird noch aktualisiert): Klick
Erstveröffentlichung hier: 17.11.2010
Bono von U2 hat eine Autobiographie herausgebracht, die pünktlich zu Weihnachten in den Regalen liegt. Knapp siebenhundert (!) Seiten, vierzig Kapitel entsprechend 40 Lieder oder so ähnlich.
Surrender — 40 Songs, eine Geschichte, Droemer/Knaur, November 2022, ISBN:9783426278055, ansehen und bestellen (Buch, eBook, Hörbuch, gebraucht): Klick
Eine erhellende Aufklärung über diverse Begriffe rund um die Weihnachtszeit.
Wer kennt zu Beispiel Maria Lichtmess?
Ich gestehe, der Wichtel ist etwas in die Jahre gekommen und er erinnert sich kaum mehr an frühkindliche Weihnachten. Aber Lametta war immer, soviel ist klar. Heute ist das eher kein Thema mehr.
Ganz interessant aber die Entwicklung des Lametta. Früher bestand Lametta wohl aus recht schweren Bleistreifen und dahinter stand die Idee von Eiszapfen. Nach wie vor gibt es Lametta, meist Silber‑, Gold- bzw. Rotfarbig. Das Material ist aber weniger giftig, nämlich in der Regel aus Aluminium oder Stanniol aber auch Plastik kommt zur Verwendung.
Wer mehr wissen möchte: Klick
… vom Christkind in Engelskirchen war wieder sehr fleißig.
Gut 125.000 Briefe aus aller Herren Länder wurden von den Helferlein beantwortet. 2000 Zusendungen weniger waren es gegenüber dem Vorjahr, dafür kam wohl auch ein Brief aus der fernen Mongolei — zum ersten Male.
Quelle: KSTA 3.01.2019
Normales Leitungswasser ist gut für den Weihnachtsbaum
Posted in Wissenswertes by wichtel
Das zumindest haben Versuche der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ergeben, die Experimente mit Frischhaltemitteln gemacht haben.
Viel wichtiger sei ein ständig mit Wasser gefüllter Behälter, da die Bäume, insbesondere Fichten, sonst mit frühem Nadelfall reagieren.
Wer unbedingt Zucker — nach alter Weise — zugeben will, könne das tun, wenn es schon nichts nützt, schadet es auch nicht.
Quelle: KSTA vom 20.12.2004
Alle Jahre wieder: Wie transportiert man den Weihnachtsbaum mit dem Auto
Nicht jeder hat ja einen Weihnachtsbaum-Verkäufer um die Ecke bzw. mancher möchte das Weihnachtsbaum-Kaufen zünftig mit Glühwein und ev. selbstausbuddeln im Wald verbinden. Hierzu gibt es ja manchmal Angebote von Forsthäusern u.ä.
Gemäß der Straßenverkehrsordnung darf der Baum, so er denn auf dem Dach befestigt wird, weder vorne noch seitlich vorstehen. Nach hinten gilt ab einem Meter Überlänge: Es muß eine rote Fahne am Stammende des Weihnachtsbaums befestigt werden.
Der Baum muß fest verzurrt sein, sonst drohen Bußgelder. Ganz davon abgesehen, daß es nicht nett für nachfolgende Fahrzeuge ist, wenn da plötzlich ein Weihnachtsbaum heransegelt…
Weiterhin dürfen wichtige Elemente des Autos nicht verdeckt werden, wie Lampen, Kennzeichen usw. Außerdem darf natürlich der Fahrer in seiner Sicht nicht beeinträchtigt werden.
ADAC-Zeitschrift, Dezemberausgabe 2005
In Krefeld fanden sich kurz vor Weihnachten bei Ausgrabungen in einer mittelalterlichen Hofanlage Fliesen mit einem Tannenbaummotiv.
Ob es sich tatsächlich um ein weihnachtliches Thema handelt oder der Tannenbaum reiner Zufall ist, gilt es noch herauszufinden. Möglich wäre es allerdings, da die ersten Weihnachtsbäume nach der Überlieferung im Jahre 1539 in Straßburg verkauft wurden, was etwa dem Alter der Fliesen entspricht.
Erst sehr viel später wurde daraus ein allgemeiner Brauch, nämlich im 19. Jahrhundert.
Quelle: KSTA 14.12.2018
… beliebte Pflanze zur (Vor-)Weihnachtszeit. Kennt wahrscheinlich jeder, aber kaum einer weiß vermutlich, wo der Weihnachtsstern seine Ursprünge hat. Stimmts?
Einst gab es einen Gärtner mit Namen Paul Ecke. Den zog es 1906 in die Ferne, nämlich nach Los Angeles. Dort züchtete er den Weihnachtsstern auf Klein, erst als Schnittblume — welch Verschwendung — und später dann lies er sie im Topf. Der klassische Weihnachtsstern war geboren.
Oder so ähnlich…
Der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) ist eine ziemliche Mimose. Er mag keine Kälte, nicht zuviel Licht, als sogenannte Kurztagspflanze (nicht länger als 12 Stunden, sonst verliert er die bunten Blätter) und Staunässe ist der Killer Number One, könnte man meinen.
Auch die Kälte vom Kauf im Laden zum Auto oder nach Hause kann schon schlecht sein, also immer mindestens in Papier verpacken, was jeder Blumenladen vom Fach beherzigen dürfte…
Wieso heißt Spekulatius eigentlich Spekulatius?
Spekulatius, das leckere Gebäck, was immer zu Weihnachten aus seinem wohlverdienten Schlaf auftaucht, man kennt es und liebt es. Aber wo kommt dieser doch etwas ungewöhnliche Name her?
Glaubt man den Fachleuten, dann gibt es mehrere Deutungsversuche. Zum einen könnte es aus dem holländischen kommen, nämlich speculatie, was auf Gebäck in darstellender Weise (bekanntlich wird ein Bischof oder etwas ähnliches da gegessen) hindeutet.
Geht man bis ins lateinische zurück, dann könnte Spekulatius von speculum hergeleitet sein, kennt man aus der Medizin und bedeutet Spiegel bzw. Abbild. Ganz technisch, die Figur, die man erzeugen will, wird spiegelverkehrt in der Backform erzeugt.
Ein weiterer lateinischer Begriff speculatio heißt soviel wie etwas betrachten, der Spekulatius als Tischzierde zum betrachten und essen.
Hm, ob das alles so sein kann, wer will es wissen? Vor allem, wenn man daran denkt, daß man da einen Bischof in sich hineinstopft?!
KSTA v. 05.12.2012
Alle Jahre wieder finden sich überall die Lichterketten, je mehr, desto besser. Da kann in Zeiten steigender Energiepreise die Haushaltskasse schnell mal stärker belastet werden, als erwartet — je nach Leuchtdauer und Anzahl der Lichter. Zum Beispiel verbraucht eine etwa 10 Meter lange Lichterkette bei einem angenommen Strompreis von zwanzig Cent je Kilowattstunde und einem Verbrauch von 16 Watt den laufenden Meter in sechs Wochen schnell dreißig Euro und mehr.
Deutlich sparsamer sind da die modernen LED-Ketten, die es seit einigen Jahren zu kaufen gibt. Mittlerweile ist weiß eine gängige Farbe, auch wenn es nicht ganz an das “natürlichere” Licht von Glühlämpchen herankommt. Zehn Meter einer LED-Kette kommen auf etwa 6 Euro, doch eine deutliche Ersparnis, da amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis schnell, zumal die Lebensdauer einer LED-Kette um ein vielfaches höher ist, als die einer herkömmlichen Lichterkette.
Auch mit winterlichen Temperaturen kommt die LED-Kette bestens klar, bis etwa ‑20 Grad.
Ganz sparsam sind natürlich die Ketten, die mit Solarzellen betrieben werden. Außer den Anschaffungskosten und ab und an ein Satz neuer Akkus verursachen diese Lichterketten gar keine laufenden Kosten mehr. Ein kleiner Nachteil soll hierbei nicht verschwiegen werden: Scheint die Sonne nicht den ganzen Tag, dann ist die Leuchtdauer im Winter nicht gar so lang. Vor Weihnachten hilft da ein Aufladen der Akkus mit einem herkömmlichen Ladegerät, dann brennt an Weihnachten die Beleuchtung bestimmt. Bastler hängen einfach ein größeres Solarpanel dran, dann reichts auch im trüben Wetter.
Zahlreiche Varianten z.B. bei Amazon: Klick.
Woher stammt der Brauch, sich an Weihnachten zu beschenken?
Posted in Wissenswertes by wichtel
Schenken hat Symbolkraft
Der Brauch, sich zu bestimmten Gelegenheiten etwas zu schenken, ist schon ziemlich alt. So haben die Menschen schon in vorchristlicher Zeit zum Fest der Wintersonnenwende den Göttern Gaben geopfert, als Schutz vor bösen Dämonen und für eine gute Ernte.
In christlicher Zeit resultiert das Schenken in dem Bibelwort Also hat Gott die Welt geliebt, in seinem Erlösungsgeschenk an uns in Gestalt seines eingeborenen Sohnes.
Weihnachtsgeschenke kann man als Symbol verstehen für die Gaben, die die Heiligen Drei Könige dem neugeborenen Jesuskinde darbrachten.
Heute schenkt man sicherlich, um dem anderen eine Freude zu machen und ihm seine Wertschätzung zu zeigen, aber auch manchmal, weil man etwas gut zumachen hat.
31.10.2007
Gutscheine als Geschenkidee
Kurz vor Weihnachten bricht bei einer Großzahl an Menschen die pure Panik aus. Wieder einmal hat man es verpasst, ein Geschenk zu kaufen. Was nun? Das Weihnachtsfest steht bevor und natürlich wimmelt es in den Geschäften nur so vor Menschen, die allesamt auf die letzten Weihnachtsschnäppchen aus sind. Diesen Ärger kann man sich ersparen und dennoch ein passendes Geschenk für den Abend am 24. finden. Mit einem Gutschein ist man in der Lage, ein Last Minute Präsent auch noch sehr kurzfristig zu einem Erfolg zu machen. Hierfür sollte man besonderen Wert auf die Auswahl des Gutscheines legen. Zunächst überlegt man sich, für welche Hobbys oder Produkte sich der Mensch interessiert, welcher den Gutschein zu Weihnachten erhalten soll. Dann sucht man nach dem passenden Geschäft oder Online Shop. In der heutigen Zeit ist es möglich, Gutscheine ganz leicht über das Internet zu bestellen. So ist man nicht darauf angewiesen, das Haus verlassen zu müssen. Mit wenigen Klicks ist man beim gewünschten Gutscheinangebot angelangt und kann ihn online anfordern.
Für was gibt es Online-Gutscheine?
Wer online auf die Suche nach Gutscheinen für das diesjährige Weihnachtsfest ist, kann auf eine breite Auswahl zugreifen. Online Shops bieten mittlerweile fast durchgehend Gutscheine an, da sich diese vor allem in der Festzeit als beliebte Geschenke erweisen. Große Shops wie Amazon bieten ihren Kunden Gutscheine in verschiedener Höhe an. Die Gutscheine erstrecken sich durch die Genres. Von Modeanbietern bis hin zu Reiseportalen, gerade in der vorweihnachtlichen Zeit besteht die Chance, tolle Gutscheinangebote ausfindig zu machen, die sich wunderbar dazu eignen, sie an Weihnachten zu verschenken. Beliebt sind auch Erlebnisgutscheine. Mit diesen hat der Beschenkte die Möglichkeit, aufregende Action zu erleben. So gibt es zum Beispiel Gutscheine für einen Fallschirmsprung oder eine Tour mit einem Panzer. Diese Gutscheine ermöglichen es, einen Traum zu erfüllen. Nicht jeder Gutschein ist also dazu da, dem Beschenkten ein Gratisshoppen zu bescheren.
Gutscheine sind nicht unkreativ! Diese Zeit ist lange vorbei!
Es ist noch nicht lange her, da galt es noch als unkreativ und echt peinlich, wenn man Gutscheine zu einem Geburtstag oder aber auch dem Weihnachtsfest verschenkt hat. Diese Zeit ist inzwischen vorbei. Gutscheine erweisen sich als praktische Geschenkidee. Mit ihnen ermöglicht man es dem Beschenkten, selbst ein Präsent auszusuchen. Auf diese Weise gibt es keine Enttäuschungen und auch der allseits bekannte Umtausch nach den Feiertagen entfällt so gänzlich.
Gutscheine einlösen
Wie man den Gutschein nun einlöst, hängt ganz vom Anbieter an. Viele Gutscheine kann man in den jeweiligen Online Shops direkt nutzen. So wird die Gutschrift auf den Betrag im Warenkorb umgerechnet. Manche Gutscheine kann man aber auch sowohl im Netz als auch vor Ort im Einzelhandel einlösen. Um hier nicht in eine missliche Lage zu geraten, sollte man sich vorher über die Bedingungen informieren. Für das Einlösen in einem Online Shop benötigt man in der Regel den Code, welcher auf dem Gutschein abgedruckt ist. Diesen füllt man dann in das entsprechende Feld und schon wird die Gutschrift im Shop angezeigt. Gerade zu Weihnachten boomt das Geschäft mit den Gutscheinen.
Weiterführende Links zum Thema Geschenkgutscheine:
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