Browsing all articles in Wissenswertes
Wer­bung

Die jähr­li­che Erin­ne­rung an ein Urteil aus dem Jah­re 2008 in Sachen Wun­der­ker­zen am Weih­nachts­baum: Wun­der­ker­zen am Weih­nachts­baum.

Das Urteil ist zwar schon etwas älter, ob es noch gilt, muß jeder selbst prü­fen, aber wenn auf der Packung Wun­der­ker­zen steht: “Nur im Frei­en zu ver­wen­den”, dann hält man sich bes­ser dar­an halten…

Wer­bung

Mal wie­der eine Sta­tis­tik über den Durch­schnitts­be­trag, den die Deut­schen unter den Baum zu legen gedenken. 

Zur Zeit der Umfra­ge plan­ten die Leu­te im Schnitt mit 252 Euro, was etwa 7 Pro­zent weni­ger wären gegen­über dem Vorjahr. 

Bei der Umfra­ge wur­de auch nach dem zur Ver­fü­gung ste­hen­den Ein­kom­men gefragt. Bei einem Net­to­ein­kom­men unter­halb von 25.000 lie­gen die Zah­len bei etwa 120 Euro (Vor­jahr 158, ca. 25 Pro­zent weni­ger), unter 35.000 Euro gibt es 185 Euro (230 €, 20 Pro­zent), ab 70.000 Euro gibt es dage­gen eine nied­ri­ge Erhö­hung um 1 Prozent. 

Quel­le: ksta 6.12.2022

Wer­bung

Jetzt ist wie­der die Zeit, wo die Weih­nachts­bäu­me mehr schlecht als recht befes­tigt oben auf dem Auto­dach spa­zie­ren gefah­ren werden.

Alles kein Pro­blem, solan­ge man nicht stär­ker brem­sen muß. Denn dann geben Paket­schnur oder Gum­mi-Expan­der klein bei und der Tan­nen­baum wird zum Geschoß.

Ein rich­ti­ger sta­bi­ler Spann­gurt ist da die bes­se­re Lösung. Tipp vom ADAC: Der Fuß des Tan­nen­baums nach vor­ne, die Spit­ze nach hin­ten auf den Trä­ger posi­tio­nie­ren, dann jeweils einen Spann­gurt um Spit­ze und Stamm schlin­gen und mit dem Trä­ger gut verzurren.

Ein schi­cker Film zum abge­wöh­nen: ADAC-Klick (Link nicht mehr existent)

Quel­le: ADAC Motor­welt 12/2014, Erst­ver­öf­fent­li­chung hier war am 16.12.2014

WeihnachtsbaumkugelnWeih­nachts­baum­schmuck Nr. eins ist wohl die Weih­nachts­baum­ku­gel.

Meist sind sie aus Glas, für drau­ßen auch schon mal aus schnö­dem Plas­tik, erfun­den hat sie wohl ein Glas­blä­ser in Thü­rin­gen vor ca. 175 Jahren.

Ent­stan­den sind sie aus der Not, weil die Tra­di­ti­on vor­sah, Obst und Nüs­se in den Baum zu hän­gen. Weil der Glas­blä­ser aber dafür nicht genug Früch­te hat­te, griff er zu einem Trick und stell­te Glas­ku­geln her, die er dann bemal­te. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich dann eine neue Tradition. 

Soweit die Legende.

Mitt­ler­wei­le gibt es natür­lich nicht mehr nur run­de Kugeln und Vögel, son­dern vie­le ver­schie­de­ne Moti­ve, für den Fuß­ball­fan, genau wie für den Gar­ten­zwerg­fe­ti­schis­ten 😉 Und statt der Früch­te hängt man klei­ne Lecke­rei­en aus Scho­ko­la­de in den Baum.

WeihnachtskrippeKrip­pen sieht man zur Weih­nachts­zeit vie­le. In man­chen Städ­ten gibt es Krip­pen­we­ge, wo man durch die Stra­ßen einer Stadt gehen kann und immer wie­der eine Krip­pe am Weg zu bestau­nen ist.

Zuhau­se wird sicher­lich auch die eine oder ande­re Krip­pe neben dem Weih­nachts­baum auf­ge­baut. Das Christ-Kind darf übri­gens erst in der Nacht zum ers­ten Weih­nachts­tag in die Krip­pe gelegt wer­den. So will es der Brauch.

Aber woher stam­men die Weih­nachts-Krip­pen eigentlich?

Eine Legen­de besagt, daß Franz von Assi­si, Mit­be­grün­der des Fran­zis­ka­ner-Ordens, die Weih­nachts­ge­schich­te mit leben­den Tie­ren erzähl­te. Der Ochs und der Esel waren damals wohl auch schon dabei. Die Men­schen fan­den das gut und so ent­wi­ckel­te sich der Brauch, sich eine Krip­pe mit Holz­fi­gu­ren in die gute Stu­be zu stellen. 

Eine Krip­pe im eigent­li­chen Sin­ne ist übri­gens eine Fut­ter­stel­le für das Vieh im Stall und in Wäl­dern kann man sie auch ent­de­cken, da dient sie dem Wild zur Beifütterung. 

Quel­le: ksta 15.12.2022

Tipp: Wer kei­ne hat, hier gibt es eine gro­ße Aus­wahl: Krip­pen zur Weihnachtszeit

StollenDie einen lie­ben es, die ande­ren eher nicht so: Das glib­be­ri­ge Zeig Namens Citro­nat bzw. Oran­geat, ger­ne in Stol­len enthalten. 

Aber was genau ist das, bzw. was sind die Grund­zu­ta­ten? Bei Citro­nat denkt man wohl schnell an Citro­nen, Oran­geat — logisch — ist aus Apfelsinen. 

Bei den Oran­gen liegt man nicht so falsch, genau­er aber sind es Bitterorangen. 

Beim Citro­nat ver­hält es sich etwas anders. Die Din­ger stam­men von den Früch­ten des Zedrat­bau­mes, zwei Kilos kann so eine Frucht auf die Waa­ge brin­gen, wobei es wenig Frucht­fleisch gibt, dafür aber umso mehr Schale. 

Hät­ten Sie es gewußt?

Der Her­stel­lungs­pro­zess ist dabei recht aufwendig.

Zuerst lie­gen die Früch­te (bzw. Scha­len) tage­lang in einer Salz­la­ke, dann kom­men sie in eine Zucker­was­ser­lö­sung (eins zu eins, solan­ge kochen, bis Fäden gezo­gen wer­den kön­nen), in der sie dann wie­der­um gekocht wer­den, anschei­nend zwei­mal hin­ter­ein­an­der. Und mit dem Zucker nicht genug, wer­den sie anschlie­ßend schon wie­der mit Zucker bestreut. Ver­ar­bei­tet im Gebäck wer­den sie dann in klei­ne Wür­fel geschnit­ten, wobei der Zucker­ge­halt bei bis zu 70 Pro­zent lie­gen kann. 

Quelle/Zitate: ksta 12.12.2022

Wer Weih­nachts­grü­ße bzw. Pake­te ver­schi­cken möch­te, der soll­te inner­halb Deutsch­lands den 22.12.2022 bzw. den 20.12.2022 im Blick haben. Nur wer spä­tes­tens zu die­sen Daten sei­ne Post bzw. Pake­te ver­sen­det, kann rela­tiv sicher sein, daß sie auch recht­zei­tig zu Weih­nach­ten vor der Türe des Emp­fän­gers liegen. 

Wer ins Aus­land ver­sen­det ist jetzt wahr­schein­lich schon ziem­lich knapp dabei und soll­te sich auf alle Fäl­le ranhalten. 

Quel­le: ksta 30.11.2022

Öko ist ja in, mehr denn je, auch wenn in die­sen wirt­schaft­lich schlech­ten Zei­ten wie­der mehr Leu­te auf Bio ver­zich­ten wol­len, bzw. eher müs­sen. Wie auch immer, wer auch beim Weih­nachts­baum öko­lo­gisch han­deln möch­te, der kann sich zum Bei­spiel an die regio­na­len Förs­ter wen­den. In aller Regel gibt es im (Forst)Wald kei­ne Sprit­zun­gen bzw. Kunstdüngungen.

Wer sich beim Kauf nach den diver­sen (Öko-)Siegeln rich­tet, der liegt auch auf der siche­ren Sei­te. Zum Bei­spiel das FSC-Sie­gel steht für nach­hal­ti­ge Baum­ver­wer­tung, eben­falls die öko­lo­gisch agie­ren­den Betrie­be Natur­land, Bio­land, Deme­ter, wobei die jeweils ein­zu­hal­ten­den Richt­li­ni­en schon abwei­chen, sprich mal mehr, mal weni­ger streng sind. Mitt­ler­wei­le gibt es auch Bio­wald­bau­ern, über sol­che Betrie­be weiß der zustän­di­ge Förs­ter viel­leicht auch Bescheid.

Bei Robin­wood gibt es auch eini­ges inter­es­san­tes zum The­ma Wald im all­ge­mei­nen und zum Weih­nachts­baum im spe­zi­el­len, außer­dem eine Lis­te, wo es Öko­weih­nachts­bäu­me gibt (aus 2010, wird noch aktua­li­siert): Klick

Erst­ver­öf­fent­li­chung hier: 17.11.2010

BonoBono von U2 hat eine Auto­bio­gra­phie her­aus­ge­bracht, die pünkt­lich zu Weih­nach­ten in den Rega­len liegt. Knapp sie­ben­hun­dert (!) Sei­ten, vier­zig Kapi­tel ent­spre­chend 40 Lie­der oder so ähnlich.

Sur­ren­der — 40 Songs, eine Geschich­te, Droemer/Knaur, Novem­ber 2022, ISBN:9783426278055, anse­hen und bestel­len (Buch, eBook, Hör­buch, gebraucht): Klick

Eine erhel­len­de Auf­klä­rung über diver­se Begrif­fe rund um die Weihnachtszeit.

Wer kennt zu Bei­spiel Maria Lichtmess?

–>

Ich geste­he, der Wich­tel ist etwas in die Jah­re gekom­men und er erin­nert sich kaum mehr an früh­kind­li­che Weih­nach­ten. Aber Lamet­ta war immer, soviel ist klar. Heu­te ist das eher kein The­ma mehr.

Ganz inter­es­sant aber die Ent­wick­lung des Lamet­ta. Frü­her bestand Lamet­ta wohl aus recht schwe­ren Blei­strei­fen und dahin­ter stand die Idee von Eis­zap­fen. Nach wie vor gibt es Lamet­ta, meist Silber‑, Gold- bzw. Rot­far­big. Das Mate­ri­al ist aber weni­ger gif­tig, näm­lich in der Regel aus Alu­mi­ni­um oder Stan­ni­ol aber auch Plas­tik kommt zur Verwendung.

Wer mehr wis­sen möch­te: Klick

… vom Christ­kind in Engels­kir­chen war wie­der sehr fleißig.

Gut 125.000 Brie­fe aus aller Her­ren Län­der wur­den von den Hel­fer­lein beant­wor­tet. 2000 Zusen­dun­gen weni­ger waren es gegen­über dem Vor­jahr, dafür kam wohl auch ein Brief aus der fer­nen Mon­go­lei — zum ers­ten Male. 

Quel­le: KSTA 3.01.2019

Das zumin­dest haben Ver­su­che der Land­wirt­schafts­kam­mer Nord­rhein-West­fa­len erge­ben, die Expe­ri­men­te mit Frisch­hal­te­mit­teln gemacht haben. 

Viel wich­ti­ger sei ein stän­dig mit Was­ser gefüll­ter Behäl­ter, da die Bäu­me, ins­be­son­de­re Fich­ten, sonst mit frü­hem Nadel­fall reagieren. 

Wer unbe­dingt Zucker — nach alter Wei­se — zuge­ben will, kön­ne das tun, wenn es schon nichts nützt, scha­det es auch nicht. 

Quel­le: KSTA vom 20.12.2004

Alle Jah­re wie­der: Wie trans­por­tiert man den Weih­nachts­baum mit dem Auto

Nicht jeder hat ja einen Weih­nachts­baum-Ver­käu­fer um die Ecke bzw. man­cher möch­te das Weih­nachts­baum-Kau­fen zünf­tig mit Glüh­wein und ev. selbst­aus­bud­deln im Wald ver­bin­den. Hier­zu gibt es ja manch­mal Ange­bo­te von Forst­häu­sern u.ä.

Gemäß der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung darf der Baum, so er denn auf dem Dach befes­tigt wird, weder vor­ne noch seit­lich vor­ste­hen. Nach hin­ten gilt ab einem Meter Über­län­ge: Es muß eine rote Fah­ne am Stam­men­de des Weih­nachts­baums befes­tigt werden.

Der Baum muß fest ver­zurrt sein, sonst dro­hen Buß­gel­der. Ganz davon abge­se­hen, daß es nicht nett für nach­fol­gen­de Fahr­zeu­ge ist, wenn da plötz­lich ein Weih­nachts­baum heransegelt…

Wei­ter­hin dür­fen wich­ti­ge Ele­men­te des Autos nicht ver­deckt wer­den, wie Lam­pen, Kenn­zei­chen usw. Außer­dem darf natür­lich der Fah­rer in sei­ner Sicht nicht beein­träch­tigt werden.

ADAC-Zeit­schrift, Dezem­ber­aus­ga­be 2005

In Kre­feld fan­den sich kurz vor Weih­nach­ten bei Aus­gra­bun­gen in einer mit­tel­al­ter­li­chen Hof­an­la­ge Flie­sen mit einem Tannenbaummotiv. 

Ob es sich tat­säch­lich um ein weih­nacht­li­ches The­ma han­delt oder der Tan­nen­baum rei­ner Zufall ist, gilt es noch her­aus­zu­fin­den. Mög­lich wäre es aller­dings, da die ers­ten Weih­nachts­bäu­me nach der Über­lie­fe­rung im Jah­re 1539 in Straß­burg ver­kauft wur­den, was etwa dem Alter der Flie­sen entspricht.

Erst sehr viel spä­ter wur­de dar­aus ein all­ge­mei­ner Brauch, näm­lich im 19. Jahrhundert.

Quel­le: KSTA 14.12.2018

… belieb­te Pflan­ze zur (Vor-)Weihnachtszeit. Kennt wahr­schein­lich jeder, aber kaum einer weiß ver­mut­lich, wo der Weih­nachts­stern sei­ne Ursprün­ge hat. Stimmts?

Einst gab es einen Gärt­ner mit Namen Paul Ecke. Den zog es 1906 in die Fer­ne, näm­lich nach Los Ange­les. Dort züch­te­te er den Weih­nachts­stern auf Klein, erst als Schnitt­blu­me — welch Ver­schwen­dung — und spä­ter dann lies er sie im Topf. Der klas­si­sche Weih­nachts­stern war geboren.

Oder so ähnlich…

Der Weih­nachts­stern (Euphor­bia pul­cherri­ma) ist eine ziem­li­che Mimo­se. Er mag kei­ne Käl­te, nicht zuviel Licht, als soge­nann­te Kurz­tags­pflan­ze (nicht län­ger als 12 Stun­den, sonst ver­liert er die bun­ten Blät­ter) und Stau­näs­se ist der Kil­ler Num­ber One, könn­te man meinen. 

Auch die Käl­te vom Kauf im Laden zum Auto oder nach Hau­se kann schon schlecht sein, also immer min­des­tens in Papier ver­pa­cken, was jeder Blu­men­la­den vom Fach beher­zi­gen dürfte…

Wie­so heißt Spe­ku­la­ti­us eigent­lich Spe­ku­la­ti­us?

Spe­ku­la­ti­us, das lecke­re Gebäck, was immer zu Weih­nach­ten aus sei­nem wohl­ver­dien­ten Schlaf auf­taucht, man kennt es und liebt es. Aber wo kommt die­ser doch etwas unge­wöhn­li­che Name her?

Glaubt man den Fach­leu­ten, dann gibt es meh­re­re Deu­tungs­ver­su­che. Zum einen könn­te es aus dem hol­län­di­schen kom­men, näm­lich spe­cu­la­tie, was auf Gebäck in dar­stel­len­der Wei­se (bekannt­lich wird ein Bischof oder etwas ähn­li­ches da geges­sen) hindeutet.

Geht man bis ins latei­ni­sche zurück, dann könn­te Spe­ku­la­ti­us von spe­cu­lum her­ge­lei­tet sein, kennt man aus der Medi­zin und bedeu­tet Spie­gel bzw. Abbild. Ganz tech­nisch, die Figur, die man erzeu­gen will, wird spie­gel­ver­kehrt in der Back­form erzeugt.

Ein wei­te­rer latei­ni­scher Begriff spe­cu­la­tio heißt soviel wie etwas betrach­ten, der Spe­ku­la­ti­us als Tisch­zier­de zum betrach­ten und essen.

Hm, ob das alles so sein kann, wer will es wis­sen? Vor allem, wenn man dar­an denkt, daß man da einen Bischof in sich hineinstopft?!

KSTA v. 05.12.2012

Alle Jah­re wie­der fin­den sich über­all die Lich­ter­ket­ten, je mehr, des­to bes­ser. Da kann in Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­prei­se die Haus­halts­kas­se schnell mal stär­ker belas­tet wer­den, als erwar­tet — je nach Leucht­dau­er und Anzahl der Lich­ter. Zum Bei­spiel ver­braucht eine etwa 10 Meter lan­ge Lich­ter­ket­te bei einem ange­nom­men Strom­preis von zwan­zig Cent je Kilo­watt­stun­de und einem Ver­brauch von 16 Watt den lau­fen­den Meter in sechs Wochen schnell drei­ßig Euro und mehr.

Deut­lich spar­sa­mer sind da die moder­nen LED-Ket­ten, die es seit eini­gen Jah­ren zu kau­fen gibt. Mitt­ler­wei­le ist weiß eine gän­gi­ge Far­be, auch wenn es nicht ganz an das “natür­li­che­re” Licht von Glüh­lämp­chen her­an­kommt. Zehn Meter einer LED-Ket­te kom­men auf etwa 6 Euro, doch eine deut­li­che Erspar­nis, da amor­ti­siert sich der höhe­re Anschaf­fungs­preis schnell, zumal die Lebens­dau­er einer LED-Ket­te um ein viel­fa­ches höher ist, als die einer her­kömm­li­chen Lichterkette.

Auch mit win­ter­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren kommt die LED-Ket­te bes­tens klar, bis etwa ‑20 Grad.

Ganz spar­sam sind natür­lich die Ket­ten, die mit Solar­zel­len betrie­ben wer­den. Außer den Anschaf­fungs­kos­ten und ab und an ein Satz neu­er Akkus ver­ur­sa­chen die­se Lich­ter­ket­ten gar kei­ne lau­fen­den Kos­ten mehr. Ein klei­ner Nach­teil soll hier­bei nicht ver­schwie­gen wer­den: Scheint die Son­ne nicht den gan­zen Tag, dann ist die Leucht­dau­er im Win­ter nicht gar so lang. Vor Weih­nach­ten hilft da ein Auf­la­den der Akkus mit einem her­kömm­li­chen Lade­ge­rät, dann brennt an Weih­nach­ten die Beleuch­tung bestimmt. Bast­ler hän­gen ein­fach ein grö­ße­res Solar­pa­nel dran, dann reichts auch im trü­ben Wetter.

Zahl­rei­che Vari­an­ten z.B. bei Ama­zon: Klick.

Schen­ken hat Symbolkraft

Der Brauch, sich zu bestimm­ten Gele­gen­hei­ten etwas zu schen­ken, ist schon ziem­lich alt. So haben die Men­schen schon in vor­christ­li­cher Zeit zum Fest der Win­ter­son­nen­wen­de den Göt­tern Gaben geop­fert, als Schutz vor bösen Dämo­nen und für eine gute Ernte.

In christ­li­cher Zeit resul­tiert das Schen­ken in dem Bibel­wort Also hat Gott die Welt geliebt, in sei­nem Erlö­sungs­ge­schenk an uns in Gestalt sei­nes ein­ge­bo­re­nen Sohnes.

Weih­nachts­ge­schen­ke kann man als Sym­bol ver­ste­hen für die Gaben, die die Hei­li­gen Drei Köni­ge dem neu­ge­bo­re­nen Jesus­kin­de darbrachten.

Heu­te schenkt man sicher­lich, um dem ande­ren eine Freu­de zu machen und ihm sei­ne Wert­schät­zung zu zei­gen, aber auch manch­mal, weil man etwas gut zuma­chen hat.

31.10.2007

Gut­schei­ne als Geschenkidee

Kurz vor Weih­nach­ten bricht bei einer Groß­zahl an Men­schen die pure Panik aus. Wie­der ein­mal hat man es ver­passt, ein Geschenk zu kau­fen. Was nun? Das Weih­nachts­fest steht bevor und natür­lich wim­melt es in den Geschäf­ten nur so vor Men­schen, die alle­samt auf die letz­ten Weih­nachts­schnäpp­chen aus sind. Die­sen Ärger kann man sich erspa­ren und den­noch ein pas­sen­des Geschenk für den Abend am 24. fin­den. Mit einem Gut­schein ist man in der Lage, ein Last Minu­te Prä­sent auch noch sehr kurz­fris­tig zu einem Erfolg zu machen. Hier­für soll­te man beson­de­ren Wert auf die Aus­wahl des Gut­schei­nes legen. Zunächst über­legt man sich, für wel­che Hob­bys oder Pro­duk­te sich der Mensch inter­es­siert, wel­cher den Gut­schein zu Weih­nach­ten erhal­ten soll. Dann sucht man nach dem pas­sen­den Geschäft oder Online Shop. In der heu­ti­gen Zeit ist es mög­lich, Gut­schei­ne ganz leicht über das Inter­net zu bestel­len. So ist man nicht dar­auf ange­wie­sen, das Haus ver­las­sen zu müs­sen. Mit weni­gen Klicks ist man beim gewünsch­ten Gut­schein­an­ge­bot ange­langt und kann ihn online anfordern.

Für was gibt es Online-Gutscheine?

Wer online auf die Suche nach Gut­schei­nen für das dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­fest ist, kann auf eine brei­te Aus­wahl zugrei­fen. Online Shops bie­ten mitt­ler­wei­le fast durch­ge­hend Gut­schei­ne an, da sich die­se vor allem in der Fest­zeit als belieb­te Geschen­ke erwei­sen. Gro­ße Shops wie Ama­zon bie­ten ihren Kun­den Gut­schei­ne in ver­schie­de­ner Höhe an. Die Gut­schei­ne erstre­cken sich durch die Gen­res. Von Mode­an­bie­tern bis hin zu Rei­se­por­ta­len, gera­de in der vor­weih­nacht­li­chen Zeit besteht die Chan­ce, tol­le Gut­schein­an­ge­bo­te aus­fin­dig zu machen, die sich wun­der­bar dazu eig­nen, sie an Weih­nach­ten zu ver­schen­ken. Beliebt sind auch Erleb­nis­gut­schei­ne. Mit die­sen hat der Beschenk­te die Mög­lich­keit, auf­re­gen­de Action zu erle­ben. So gibt es zum Bei­spiel Gut­schei­ne für einen Fall­schirm­sprung oder eine Tour mit einem Pan­zer. Die­se Gut­schei­ne ermög­li­chen es, einen Traum zu erfül­len. Nicht jeder Gut­schein ist also dazu da, dem Beschenk­ten ein Gra­tis­shop­pen zu bescheren.

Gut­schei­ne sind nicht unkrea­tiv! Die­se Zeit ist lan­ge vorbei!

Es ist noch nicht lan­ge her, da galt es noch als unkrea­tiv und echt pein­lich, wenn man Gut­schei­ne zu einem Geburts­tag oder aber auch dem Weih­nachts­fest ver­schenkt hat. Die­se Zeit ist inzwi­schen vor­bei. Gut­schei­ne erwei­sen sich als prak­ti­sche Geschenk­idee. Mit ihnen ermög­licht man es dem Beschenk­ten, selbst ein Prä­sent aus­zu­su­chen. Auf die­se Wei­se gibt es kei­ne Ent­täu­schun­gen und auch der all­seits bekann­te Umtausch nach den Fei­er­ta­gen ent­fällt so gänzlich.

Gut­schei­ne einlösen

Wie man den Gut­schein nun ein­löst, hängt ganz vom Anbie­ter an. Vie­le Gut­schei­ne kann man in den jewei­li­gen Online Shops direkt nut­zen. So wird die Gut­schrift auf den Betrag im Waren­korb umge­rech­net. Man­che Gut­schei­ne kann man aber auch sowohl im Netz als auch vor Ort im Ein­zel­han­del ein­lö­sen. Um hier nicht in eine miss­li­che Lage zu gera­ten, soll­te man sich vor­her über die Bedin­gun­gen infor­mie­ren. Für das Ein­lö­sen in einem Online Shop benö­tigt man in der Regel den Code, wel­cher auf dem Gut­schein abge­druckt ist. Die­sen füllt man dann in das ent­spre­chen­de Feld und schon wird die Gut­schrift im Shop ange­zeigt. Gera­de zu Weih­nach­ten boomt das Geschäft mit den Gutscheinen.

Wei­ter­füh­ren­de Links zum The­ma Geschenkgutscheine:

Last-Minu­te-Geschen­ke

Erleb­nis­gut­schei­ne

Suche

Silvester

Tage
2
0
7
Stunden
1
5
Minuten
4
8
Sekunden
4
4

Mehr

Wer­bung

Seiten

Kategorien

Spezielle Shops

Neueste Beiträge

Schlagwörter

Neueste Kommentare

Archive

Meta

Help ;-)

  • Blogverzeichnis
  • TopBlogs.de das Original - Blogverzeichnis | Blog Top Liste