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Bil­li­ge Stol­len = schlech­te Stollen?

Die Zeit­schrift Guter Rat hat in ihrer aktu­el­len Aus­ga­be Stol­len getes­tet und ist dabei zu dem Ergeb­nis gekom­men, daß bil­li­ger Weih­nachts­stol­len aus dem Super­markt in aller Regel schlech­ter abschnei­det als teu­re­rer Stol­len. Das gilt für die Preis­klas­se unter 5 Euro per Kilo. 

13 Stol­len ins­ge­samt wur­den getes­tet, beschafft in Super­märk­ten und Kauf­häu­sern, wobei das Augen­merk auf der Beschaf­fen­heit der Stol­len all­ge­mein und auf Geschmack und Geruch lag.

Spit­zen­rei­ter wur­de ein teu­rer Stol­len zum Kilo­preis von 14 Euro. Auf den Plät­zen folg­ten Stol­len zu Prei­sen von 5 Euro je Kilo.

Es bestä­tigt sich ein­mal mehr, Qua­li­tät hat ihren Preis, manch­mal. Hier liegt er bei 5 Euro…

Guter Rat 12/2007

Anteil des Rat­ten­gif­tes gesunken

Letz­tes Jahr erschreck­ten die Pres­se­be­rich­te die arg­lo­sen Weih­nachts-Zimt­stern-Esser mit der Nach­richt, daß in eben sol­chem Zimt­ge­bäck Cuma­rin ent­hal­ten sei, und zwar in nicht gerin­gen Men­gen. Nicht mehr als vier Kek­se dür­fe man essen, sonst dro­he Unge­mach. (Sie­he auch Zuviel Zimt ist gesund­heits­ge­fähr­dend)

Die­ses Jahr ist alles ganz anders, wie Ver­brau­cher­schutz­mi­nis­ter Eck­hard Uhlen­berg von der CDU ver­gan­ge­nen Diens­tag ver­kün­de­te. Sei­ne Behör­de habe nach einer Unter­su­chung fest­ge­stellt, daß Weih­nachts­ge­bäck nun­mehr “ohne Ein­schrän­kun­gen” geges­sen wer­den könne.

Die Her­stel­ler hät­ten ihre Rezep­tu­ren geän­dert — nach der Kri­tik aus dem ver­gan­ge­nen Jahr.

Was natür­lich dabei ver­schwie­gen wird, ist, das der Cuma­rin­ge­halt abhän­gig von der ver­wen­de­ten Zimt­sor­te ist. Dum­mer­wei­se ist der teu­re­re Zimt der mit dem nied­ri­ge­ren Cuma­rin­ge­halt, also kann man wohl davon aus­ge­hen, daß jetzt weni­ger Zimt ent­hal­ten sein wird und dafür ein wenig mehr künst­li­che Aromastoffe?

Quel­le: KSTA 07.11.2007

Knapp­heit ver­ur­sacht Preis­an­stieg beim Weihnachtsbaum

Wie die Ver­brau­cher­zeit­schrift “Guter Rat” berich­tet hat, wer­den die dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­bäu­me bis zu drei­ßig Pro­zent teu­rer als letz­tes Jahr.

Vor allem die Bil­lig-Weih­nachts­bäu­me aus dem Dis­coun­ter um die Ecke sol­len erheb­lich im Preis stei­gen. Bestä­tigt wird die­se Ein­schät­zung vom Mar­ke­ting-Chef des däni­schen Weih­nachts­baum-Erzeu­ger­ver­ban­des. Däne­mark ist Lie­fe­rant Num­mer Eins in Sachen Nord­mann­tan­ne für Deutsch­land und die Welt.

Für eine Nord­mann­tan­ne guter Qua­li­tät und zwei Meter Höhe müs­se man mit etwa 30 Euro rechnen.

Grün­de für den Preis­an­stieg gibt es meh­re­re, unter ande­rem ist die däni­sche Weih­nachts­bau­m­an­bau­flä­che ver­klei­nert wor­den. Angeb­lich eine Fol­ge des har­ten Preis­kampfs. Nun ist das Ange­bot ver­knappt wor­den und der Preis kann anstei­gen. Ein ande­rer Grund ist der Weg­fall von EU-Sub­ven­tio­nen. In wie­weit der Sturm, der auch über das Sau­er­land gefegt ist und für viel Holz­bruch gesorgt hat, eine Rol­le spielt, dar­über wird nichts erwähnt. Ist doch das Sau­er­land auch bekannt für vie­le Weihnachtsbaumanbauflächen.

Quel­le: KSTA 26.10.2007

Lich­ter­ket­ten kön­nen Weih­nachts­baum entzünden

Das Ker­zen am Baum schnell den gan­zen Baum in Brand set­zen kön­nen, ins­be­son­de­re, wenn die Nadeln bereits sehr tro­cken sind, wenn der Baum z.b. schon län­ger steht, das kennt man, oder soll­te man zumin­dest wissen.

Der Tüv Rhein­land warnt nun vor einer wohl unter­schätz­ten Gefahr auch durch die Lich­ter­ket­ten. Wer­den leicht brenn­ba­re Deko­ra­tio­nen, wie zum Bei­spiel Papier­ster­ne o.ä. oder Stroh­ster­ne in die Nähe von den Glüh­birn­chen der Ket­ten gesteckt oder gelegt, dann kön­nen die­se auch Feu­er fangen.

Nor­ma­ler­wei­se wer­den die Birn­chen zwar nicht so heiß, jedoch, wenn direkt meh­re­re Birn­chen aus­fal­len, dann leuch­ten die ande­ren ja wei­ter und erhit­zen sich dabei sehr stark, manch­mal zu stark.

Auch wer die Birn­chen ersetzt, soll­te auf die rich­ti­ge Watt­zahl ach­ten. Wer­den zu star­ke ein­ge­setzt, dann zie­hen die­se mehr Ener­gie, als den Dräh­ten gut tut und die­se könn­ten dann Schwel­brän­de auslösen.

Ein Tipp noch am Ran­de: Der gefüll­te Eimer in der guten Stu­be bzw. ein funk­tio­nie­ren­der Feu­er­lö­scher soll schon so manch knap­pe Situa­ti­on geret­tet haben…

KSTA 11/2006

Zuviel Zimt ist u.U. gesundheitsgefährdend

Es geis­ter­te ja bereits seit eini­ger Zeit durch die Pres­se. Nun haben die Ver­brau­cher­mi­nis­ter der Bun­des­län­der eine Emp­feh­lung für Lebens­mit­tel mit Zimt herausgegeben.

Wor­um geht es? In Zimt ist ein Stoff ent­hal­ten mit dem schö­nen Namen Cuma­rin — manch einer kennt die­sen Stoff als Syn­onym für Rat­ten­gift. Auch in Wald­meis­ter (May­bow­le) ist Cuma­rin ent­hal­ten, wes­halb dort schon lan­ge dar­auf hin­ge­wie­sen wird, wel­che Men­gen man in der Bow­le maxi­mal ver­wen­den soll­te um sich nicht selbst zu vergiften.

Das Bun­des­amt für Risi­ko­be­wer­tung emp­fiehlt für Kin­der fol­gen­de Maxi­mal­por­tio­nen: pro Tag vier Zimt­ster­ne, einen Leb­ku­chen, eine Por­ti­on Milch­reis mit Zimt oder zwei Müsliriegel.

Nicht in jedem Zimt ist soviel Cuma­rin ent­hal­ten, daß er nach heu­ti­gem Maß­sta­be gesund­heits­ge­fähr­dend ist:

“Wie viel Cuma­rin ist im Zimt ent­hal­ten? Man kann grob zwi­schen zwei Zimt­sor­ten unter­schei­den: Cey­lon-Zimt ent­hält nur gerin­ge Men­gen an Cuma­rin, die aus Sicht der Risi­ko­be­wer­tung gesund­heit­lich unbe­denk­lich sind. Cas­sia-Zimt ent­hält hohe Men­gen an Cuma­rin und soll­te des­halb nicht in grö­ße­ren Men­gen ver­zehrt werden.” 

Ein Schelm, wer da denkt, der Cas­sia-Zimt sei preis­wer­ter als der Ceylon-Zimt…

Zitat und wei­te­re Infor­ma­tio­nen –> BFR

Stif­tung Waren­test prüft Christ-Stollen

Im Dezem­ber-Heft der Stif­tung Waren­test pas­send zur Weih­nachts­zeit kann man es nach­le­sen: Christ­stol­len aus Dres­den sind über­wie­gend mit gut bewer­tet wor­den. Ein Spit­zen­stol­len kommt von der Fir­ma Emil Rei­mann und ist damit zugleich erheb­lich güns­ti­ger als der eben­falls gute Stol­len von Eisold.

Stif­tung Waren­test, Dezem­ber­aus­ga­be 2005

GRD bie­tet Delfin-Patenschaftenden

(pur). Sie hei­ßen “Shi­ne”, “Mun­ja” oder “Vita­li” und leben weit ent­fernt von­ein­an­der in den Gewäs­sern vor Peru und Kroa­ti­en. Die­se Gro­ßen Tümm­ler wer­den ein­an­der nie begeg­nen und tei­len doch ein Schicksal:
Ohne die Hil­fe mit­füh­len­der Men­schen wer­den sie und ihre Art­ge­nos­sen nicht über­le­ben. Für die bedroh­ten Tie­re bie­tet die Gesell­schaft zur Ret­tung der Del­phi­ne (GRD) unter www.delfinprojekt.de indi­vi­du­el­le Del­fin-Paten­schaf­ten, auch als Geschenk, an.

Mit einer Paten­schaft kann man sich direkt für den Schutz der Del­fi­ne ein­set­zen und mit einem außer­ge­wöhn­li­chen Weih­nachts­ge­schenk sei­ne Liebs­ten über­ra­schen. Alle Paten erhal­ten eine Urkun­de, ein Foto “ihres” Del­fins, ein Del­fin­arm­band, Infor­ma­tio­nen zum jewei­li­gen Schutz­pro­jekt sowie vier­tel­jähr­lich das GRD-Maga­zin “Del­phin­post”.
Eine Del­fin-Paten­schaft kos­tet nur 50 Euro im Jahr. Mit den Ein­nah­men finan­ziert die GRD Del­fin­schutz­pro­jek­te in Peru und Kroatien.

Wäh­rend das Leben des Del­fin­ba­bys “Shi­ne” und sei­ner Fami­lie in Peru durch ille­ga­le Jagd und Dyna­mit­fi­sche­rei gefähr­det ist, muss sich “Vita­li” ohne Schwanz­f­lu­ke, die er durch ein Netz oder Umwelt­gif­te ver­lo­ren hat, durchs Leben schla­gen. “Mun­ja” und sei­ne nur noch etwa 220 Art­ge­nos­sen sind durch Bei­fang und Über­fi­schung ihres Lebens­rau­mes stark gefähr­det und kämp­fen in der kroa­ti­schen Adria um ihr Überleben.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen bei der Gesell­schaft zur Ret­tung der Del­fi­ne, Korn­we­ger­stra­ße 37, 81375 Mün­chen, Tel.: 089–74160410, Fax: 089–74160411, Mail: info@delphinschutz.org oder im Inter­net unter www.delphinschutz.org.

PUR 12/2005

Köln: Wie die Aus­wer­tun­gen der städ­ti­schen Kon­trol­leu­re auf den Köl­ner Weih­nachts-Märk­ten erge­ben haben, ist die Qua­li­tät des aus­ge­schenk­ten Glüh­weins so gut, wie lan­ge nicht mehr.

In den letz­ten Jah­ren mach­te der Glüh­wein eher durch Essig­ge­schmack und zu wenig Füll­men­ge von sich reden, als von Genuß.

Die Auf­klä­rungs­ar­beit scheint jetzt von Erfolg gekrönt. Edel­stahl­tanks set­zen kei­ne Metal­le mehr frei, wie Alu­mi­ni­um oder Kup­fer und Durch­lauf­er­hit­zer erwär­men das belieb­te Getränk scho­nen­der, sodaß kein Alko­hol mehr unfrei­wil­lig verdampft.

Bleibt nur eins: Wohl bekomms…

Quel­le: KSTA vom 10.12.2004

Eine neue bri­ti­sche Stu­die zeigt, daß der kind­li­che Glau­be an den Weih­nachts­mann gut für die Ent­wick­lung des Cha­rak­ters ist.

Ins­be­son­de­re Weih­nachts­mann-Geschich­ten sind dabei för­der­lich, den Unter­schied zwi­schen Gut und Böse zu erken­nen. Zumin­dest ist das die Mei­nung einer Kin­der­psy­cho­lo­gin aus Liver­pool. Den Eltern kön­ne der Hin­weis auf den lie­be­vol­len Tad­ler, der zwi­schen guten und schlech­ten Kin­dern wohl unter­schei­de, bei der Erzie­hung helfen.

Nicht schlimm sei es, wenn die Kin­der dann irgend­wann erken­nen, daß es in Wirk­lich­keit kei­nen Weih­nachts­mann gibt.

Was alle Eltern ins­ge­heim wis­sen, wird von der Psy­cho­lo­gin bestä­tigt: Der Abschied vom Weih­nachts­mann fal­le den Eltern viel schwe­rer als den Kin­dern selber.

Quel­le: KSTA vom 7.12.2004

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