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Eine neue bri­ti­sche Stu­die zeigt, daß der kind­li­che Glau­be an den Weih­nachts­mann gut für die Ent­wick­lung des Cha­rak­ters ist.

Ins­be­son­de­re Weih­nachts­mann-Geschich­ten sind dabei för­der­lich, den Unter­schied zwi­schen Gut und Böse zu erken­nen. Zumin­dest ist das die Mei­nung einer Kin­der­psy­cho­lo­gin aus Liver­pool. Den Eltern kön­ne der Hin­weis auf den lie­be­vol­len Tad­ler, der zwi­schen guten und schlech­ten Kin­dern wohl unter­schei­de, bei der Erzie­hung helfen.

Nicht schlimm sei es, wenn die Kin­der dann irgend­wann erken­nen, daß es in Wirk­lich­keit kei­nen Weih­nachts­mann gibt.

Was alle Eltern ins­ge­heim wis­sen, wird von der Psy­cho­lo­gin bestä­tigt: Der Abschied vom Weih­nachts­mann fal­le den Eltern viel schwe­rer als den Kin­dern selber.

Quel­le: KSTA vom 7.12.2004

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