Jetzt ist wieder die Zeit, wo die Weihnachtsbäume mehr schlecht als recht befestigt oben auf dem Autodach spazieren gefahren werden.
Alles kein Problem, solange man nicht stärker bremsen muß. Denn dann geben Paketschnur oder Gummi-Expander klein bei und der Tannenbaum wird zum Geschoß.
Ein richtiger stabiler Spanngurt ist da die bessere Lösung. Tipp vom ADAC: Der Fuß des Tannenbaums nach vorne, die Spitze nach hinten auf den Träger positionieren, dann jeweils einen Spanngurt um Spitze und Stamm schlingen und mit dem Träger gut verzurren.
Ein schicker Film zum abgewöhnen: ADAC-Klick (Link nicht mehr existent)
Quelle: ADAC Motorwelt 12/2014, Erstveröffentlichung hier war am 16.12.2014
Öko ist ja in, mehr denn je, auch wenn in diesen wirtschaftlich schlechten Zeiten wieder mehr Leute auf Bio verzichten wollen, bzw. eher müssen. Wie auch immer, wer auch beim Weihnachtsbaum ökologisch handeln möchte, der kann sich zum Beispiel an die regionalen Förster wenden. In aller Regel gibt es im (Forst)Wald keine Spritzungen bzw. Kunstdüngungen.
Wer sich beim Kauf nach den diversen (Öko-)Siegeln richtet, der liegt auch auf der sicheren Seite. Zum Beispiel das FSC-Siegel steht für nachhaltige Baumverwertung, ebenfalls die ökologisch agierenden Betriebe Naturland, Bioland, Demeter, wobei die jeweils einzuhaltenden Richtlinien schon abweichen, sprich mal mehr, mal weniger streng sind. Mittlerweile gibt es auch Biowaldbauern, über solche Betriebe weiß der zuständige Förster vielleicht auch Bescheid.
Bei Robinwood gibt es auch einiges interessantes zum Thema Wald im allgemeinen und zum Weihnachtsbaum im speziellen, außerdem eine Liste, wo es Ökoweihnachtsbäume gibt (aus 2010, wird noch aktualisiert): Klick
Erstveröffentlichung hier: 17.11.2010
Durchschnittlich 27 Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland verkauft.
Quelle: ksta 21.11.2022
Symbolisch wurde diese Woche der erste Weihnachtsbaum in NRW geschlagen oder eigentlich eher abgesägt, von der amtierenden Weihnachtsbaumkönigin Sophia Adlberger und Eberhard Hennecke vom Landesverband Gartenbau NRW.
Die Preise werden wohl stabil bleiben, bei etwa 21 bis 27 Euro je laufendem Meter Nordmanntanne, dem nach wie vor beliebtesten Baum für die gute Stube.
Für die Weihnachtsbäume sei es ein gutes Jahr gewesen, trotz der mittlerweile üblichen Wetterkapriolen, heißt es beim Landesverband.
Bild: Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen e.V.
Normales Leitungswasser ist gut für den Weihnachtsbaum
Posted in Wissenswertes by wichtel
Das zumindest haben Versuche der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ergeben, die Experimente mit Frischhaltemitteln gemacht haben.
Viel wichtiger sei ein ständig mit Wasser gefüllter Behälter, da die Bäume, insbesondere Fichten, sonst mit frühem Nadelfall reagieren.
Wer unbedingt Zucker — nach alter Weise — zugeben will, könne das tun, wenn es schon nichts nützt, schadet es auch nicht.
Quelle: KSTA vom 20.12.2004
Alle Jahre wieder: Wie transportiert man den Weihnachtsbaum mit dem Auto
Nicht jeder hat ja einen Weihnachtsbaum-Verkäufer um die Ecke bzw. mancher möchte das Weihnachtsbaum-Kaufen zünftig mit Glühwein und ev. selbstausbuddeln im Wald verbinden. Hierzu gibt es ja manchmal Angebote von Forsthäusern u.ä.
Gemäß der Straßenverkehrsordnung darf der Baum, so er denn auf dem Dach befestigt wird, weder vorne noch seitlich vorstehen. Nach hinten gilt ab einem Meter Überlänge: Es muß eine rote Fahne am Stammende des Weihnachtsbaums befestigt werden.
Der Baum muß fest verzurrt sein, sonst drohen Bußgelder. Ganz davon abgesehen, daß es nicht nett für nachfolgende Fahrzeuge ist, wenn da plötzlich ein Weihnachtsbaum heransegelt…
Weiterhin dürfen wichtige Elemente des Autos nicht verdeckt werden, wie Lampen, Kennzeichen usw. Außerdem darf natürlich der Fahrer in seiner Sicht nicht beeinträchtigt werden.
ADAC-Zeitschrift, Dezemberausgabe 2005
… bleiben wohl stabil, trotz der Wetterkapriolen im vergangenen Sommer.
Eine Nordmann-Tanne von zwei Metern Höhe kostet zwischen 40 und 50 Euro, nach Angaben des Landesbauernverbandes Niedersachsen.
Quelle: ksta 21.11.2018
Ein anderes Problem rund um den geliebten Baum im Wohnzimmer: Durch die Kahlschläge der vergangenen heftigen Stürme entstanden wohl freie Flächen, die prompt mit Tannenbäumen für Weihnachten belegt wurden. Ob das so sinnvoll ist?
Schmuck für den Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsbaum ist für zahlreiche Menschen die wichtigste Dekoration zu Weihnachten und deswegen ist es absolut kein Wunder, dass viele Feiertagsfans eine Menge Geld ausgeben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christbaumkugel bis hin zum Lametta, wer seinen Weihnachtsbaum schmückt, lässt sich nicht lumpen, denn die Auswahl an Deko ist groß und vielseitig.
Was auf keinen Fall fehlen darf ist die Lichterkette. Früher verwendete man hierfür oftmals echte Kerzen. Dieser Brauch gilt inzwischen als viel zu gefährlich, da hier stets Brandgefahr besteht. Stattdessen verwendet man heute LED Lichterketten. Diese sind mit weißem oder buntem Licht auf dem Markt erhältlich. Mit der Hilfe von Lichterketten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sichtbar ist und andere Dekoartikel am Baum gut in Szene gesetzt werden.
Beliebt sind vor allem die Weihnachtsbaumkugeln. Sie gehören neben der Lichterkette zu der Dekoration, welche fast an jedem Baum zu finden ist. Weihnachtsbaumkugeln gibt es in einer großen Vielfalt. Eine breite Auswahl an Farben und Mustern ermöglicht es, einen ganz individuellen Baum zu kreieren. Meistens werden die Kugeln in Abstimmung mit der restlichen Deko ausgesucht, denn viele Menschen schmücken ihren Baum in einer einheitlichen Farbe. Besonders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßigkeiten geschmückt. Die Wahl Nummer 1 fällt in diesem Fall häufig auf die Zuckerstange. Während der Feiertage ist es erlaubt, die Zuckerstangen als Snack vom Baum zu nehmen.
Die Spitze des Weihnachtsbaumes
Die wichtigste Dekoration befindet sich am obersten Punkt des Baumes. Hier setzen sich in der Regel dreierlei Dekoartikel durch. Nummer eins ist die klassische Weihnachtsbaumspitze. Diese ist traditionell rot oder gold. Aber auch der Weihnachtsstern kann häufig an der Spitze des Baumes vorgefunden werden. Auch der Weihnachtsengel schafft es ab und an an die Spitze des Weihnachtsbaumes. Der Tradition nach wird die Spitze des Baumes immer zuletzt geschmückt. Es ist quasi das Highlight beim Schmücken des Baums. Viele Menschen stellen neben dem Baum im Wohnzimmer auch eine größere Variante im Vorgarten auf. Diese wird mit wesentlich pompöserem Schmuck ausgestattet.
Der Weihnachtsbaum im Garten
Ein Weihnachtsbaum im Freien muss natürlich so richtig auffallen. Aus diesem Grund sieht man an solchen Bäumen oft eine intensive Lichterkette. Bäume im Freien sind selten mit Dekoration geschmückt, die einfach nur angehängt ist. Ansonsten bestünde hier die Gefahr des Diebstahls. Deswegen sind diese Weihnachtsbäume des Öfteren mit Dekoration umrandet. Eine Krippe oder ein Dekoschneemann sind typische Nachbarn, wenn man einen Weihnachtsbaum in einem Garten vorfindet.
Aber die Weihnachtsbäume im Freien können sich in der Tat als echte Stromfresser erweisen, da man oftmals meterlange Lichterketten braucht, die entsprechend Strom benötigen. Um den Baum nicht die ganze Nacht beleuchten zu lassen, macht es Sinn, die Lichterketten mit einer Zeitschaltuhr zu versehen. Auf diese Art schaltet sich die Lichterkette zu einer bestimmten Uhrzeit aus und verhindert, dass sich der Stromzähler die ganze Zeit über dreht. Selbstverständlich kann man diesen Trick auch bei dem Weihnachtsbaum im Wohnzimmer anwenden, um etwas Strom zu sparen.
Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, was ist mit den Preisen für die Weihnachtsbäume, ohne die Weihnachten in Deutschland ja kein Weihnachten ist.
Auch wenn es immer mehr künstliche Bäume gibt, so geht doch nichts über einen echten Baum, finden wir zumindest.
Nach Meinung der Experten, nämlich der Weihnachtsbaumproduzenten, sollen die Preise dieses Jahr aller Voraussicht nach stabil bleiben, ist doch eine erfreuliche Nachricht.
Die Nordmanntanne (nach wie vor Deutschlands beliebtester Weihnachtsbaum) beläuft sich dabei auf 18 bis 23 Euro den laufenden Meter, wobei der Regen im Herbst noch dazu für gute Qualität sorgt.
Zum Transport der Weihnachtsbäume siehe auch diesen alten Beitrag: Weihnachtsbaumflug.
Quelle: ksta 16.11.2017
In den “Wohnstuben” Deutschlands stehen heuer etwa 24 Millionen Weihnachtsbäume.
An erster Stelle stehen steht die Nordmanntanne (75%), langlebig, mit weichen Nadeln,
weit abgeschlagen steht die Blaufichte (15%), danach kommt dann die Rotfichte (7%) und den kläglichen Rest bildet die Nobilistanne (2%, die warscheinlich auch die teuerste Variante sein dürfte).
Quelle: ksta 23.12.2015
Ein neues — nachhaltiges — Weihnachtsbaumprojekt haben Jan & Sebastian von happytree.de ins Leben gerufen:
Den Weihnachtsbaum zur Miete.
Wer schon mal einen Weihnachtsbaum im Topf gekauft hat, der weiß vermutlich, daß es recht schwer ist, ihn anschließend im Garten erfolgreich am Leben zu halten.
Anders als bei der üblichen Vorgehensweise, nämlich der Baum wird vor Weihnachten aus der Erde geholt und in einen Topf verfrachtet, zum Leidwesen der Wurzeln, läuft es bei Happytree. Da wird der Baum von vorneherein im Topf angepflanzt, wodurch seine Chancen, den Hausausflug zu überleben, signifikant steigen.
Wer bis zum 15. bestellt, hat seinen Baum pünktlich zu Weihnachten, abgeholt wird spätestens am 4.01. was mir allerdings deutlich zu früh wäre.
Los, Baum mieten — allerdings nur in Köln und Düsseldorf.
Quelle: ksta Magazin 287 10.12.2014
Nachtrag 24.11.2022: Link führt jetzt irgendwie zu einer Lernapp für Jäger oder so ähnlich
Langsam geht sie los, die Weihnachtsbaumheißephase der Produzenten, der Großhändler usw.
Es wird sortiert und bestellt.
Insgesamt, so die Schätzungen, werden 24 Millionen Bäume unters Volk gebracht werden, etwa soviele wie im Vorjahr.
Nordmanntannen werden dabei wieder die führende Rolle übernehmen, gefolgt von der Blaufichte, sie riecht einfach gut.
Zu den Preisen läßt sich wohl sagen, daß sie mehr oder weniger gleich bleiben, trotz ungünstigem Wetter dieses Jahr. Was ja auch irgendwie kein Wunder ist, die Bäume wachsen ja schließlich nicht nur ein Jahr, sondern wie es heißt, im Schnitt 12 Jahre.
Ach so, die Preise: Nordmann gibt es von 18 Euro bis 25 Euro, den laufenden Meter, die blaue Fichte kommt auf 12 bis 15 Euro.
Und was einige schon lange haben, wird zum Trend, der Zweitbaum auf Balkonien oder im Garten.
Quelle: ksta 29.08.2014
in den Weihnachtsbaumplantagen. So scheint es.
Nicht nur, daß der Frost im Baum sitzt, nun gehen scheinbar böse Buben Banden her und sägen Bäume im großen Stile ab.
Im Sauerland, einer Hochburg des gemeinen Weihnachtsbaumes, gibt es Fälle, wo insgesamt mehr als 2000 Bäume gestohlen wurde — Wert knapp unter 100.000 Euro.
Die Polizei ist in der Regel machtlos, versichert sind die Waldbauern gegen diesen Schaden wohl auch nicht, was die Sache nicht unbedingt erleichtert.
Moderne Technik soll nun künftig eingesetzt werden, mittels Satellitenverfolgung den Gaunern das Handwerk gelegt werden.
Quelle: ksta 19.12.2013
Wie der Vorsitzende des Bundesverbands der Weihnachtsbaumerzeuger jüngst kundtat, hat der Frost den armen Tannen wohl ziemlich zugesetzt, was bedeutet, daß es nur wenige “Topbäume” und das Gros den einen oder anderen Schönheitsfleck haben wird.
Da heißt es also, nicht bis zur letzten Minute warten, sonst ist der Streß kurz vor Heilig Abend vorprogrammiert.
Aber schlechtem Wetter zum Trotz, die Preise sollen immerhin stabil bleiben.
Nordmanntanne 16 bis 22 Euro, Blaufichte 9 bis 14 Euro, legen damit leicht zu, Fichte 5 bis 7 Euro.
Wäre ja auch noch schöner, kaputte Optik und dann noch teurer…
Quelle: ksta 18.10.2013
Der Vorsitzende des Bundesverbands Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger teilte mit, daß die Preise wie schon im letzten Jahr stabil bleiben werden.
Nordmanntannen kommen auf 16 bis 22 Euro den Meter, Blaufichte liegt bei 9 bis 12 Euro, Fichten gibt es für 5 bis 7 Euro.
KSTA v. 24.10.2012
Wie auch im letzten Jahr steigen die Preise für rheinische Weihnachtsbäume nur minimal. Zumindest, wenn man der Schätzung dem Vorsitzenden der Kreisbauernschaft Köln/Rhein-Erft, Friedhelm Decker, Glauben schenkt.
Die Nordmanntanne sei ab 17 Euro den Meter zu haben.
KSTA v. 19.11.2011
Im letzten Jahr haben wir an dieser Stelle noch geschrieben, daß man es wohl jedes Jahr schreiben kann: Weihnachtsbäume werden teurer. Aber oh Wunder, dieses Jahr werden sie nach den Prognosen nicht teurer!
Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzer, zu Guttenberg, verkündete diese frohe Botschaft. Nordmanntannen zum Beispiel gäbe es ab 16 Euro den laufenden Meter und die Qualität sei sehr gut.
KSTA v. 17.11.2010
Man kann es wahrscheinlich jedes Jahr an dieser Stelle wiederholen: Weihnachtsbäume werden teurer
Diesmal bereitet die Arbeitsgemeinschaft deutscher Waldbesitzerverbände (abgekürzt AGDW) auf steigende Preise vor. Um etwa 10 Prozent sollen die Weihnachtsbäume nach Meinung der Arbeitsgemeinschaft steigen, die Gründe sind auch wie immer nichts neues: steigende Anbaukosten und verknapptes Angebot.
Konkret heißt das dann je laufenden Meter…
Nordmanntanne um 20 Euro
Blaufichte um 10 Euro
und die gemeine Fichte gibt’s ab etwa 6,50 Euro
KSTA v. 04.11.2009
Wie auch im letzten Jahr, Weihnachtsbäume werden teurer
Nach Schätzungen des Landesverband Gartenbau NRW werden die zur Zeit wegen ihrer weichen Nadeln und der langen Haltbarkeit ziemlich beliebten Nordmanntannen etwa 1 bis 2 Euro je laufenden Meter teurer werden. Verantwortlich seien dafür, wie auch schon im letzten Jahr, die massiven Flächenstillegungen in Dänemark.
Natürlich spielen aber auch die steigenden Kosten für Energie und Dünger eine Rolle (auch wenn die Energiepreise jetzt wieder sinken, für die aktuelle Ernte ist das zu spät).
Um die 35 Euro im Schnitt kann man bei einer Zwei-Meter-Nordmanntanne rechnen. Fichten sind da deutlich preiswerter zu erstehen.
Übrigens, hätten Sie es gewußt? NRW ist der größte Weihnachtsbaumlieferant in Deutschland, das Hauptanbaugebiet ist das schöne Sauerland…
KSTA v. 2.11.2008
Knappheit verursacht Preisanstieg beim Weihnachtsbaum
Wie die Verbraucherzeitschrift “Guter Rat” berichtet hat, werden die diesjährigen Weihnachtsbäume bis zu dreißig Prozent teurer als letztes Jahr.
Vor allem die Billig-Weihnachtsbäume aus dem Discounter um die Ecke sollen erheblich im Preis steigen. Bestätigt wird diese Einschätzung vom Marketing-Chef des dänischen Weihnachtsbaum-Erzeugerverbandes. Dänemark ist Lieferant Nummer Eins in Sachen Nordmanntanne für Deutschland und die Welt.
Für eine Nordmanntanne guter Qualität und zwei Meter Höhe müsse man mit etwa 30 Euro rechnen.
Gründe für den Preisanstieg gibt es mehrere, unter anderem ist die dänische Weihnachtsbaumanbaufläche verkleinert worden. Angeblich eine Folge des harten Preiskampfs. Nun ist das Angebot verknappt worden und der Preis kann ansteigen. Ein anderer Grund ist der Wegfall von EU-Subventionen. In wieweit der Sturm, der auch über das Sauerland gefegt ist und für viel Holzbruch gesorgt hat, eine Rolle spielt, darüber wird nichts erwähnt. Ist doch das Sauerland auch bekannt für viele Weihnachtsbaumanbauflächen.
Quelle: KSTA 26.10.2007
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