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Freu­de schen­ken und dabei gutes tun, mit einer Paten­schaft über einen Del­fin. Sie­he Zu Weih­nach­ten: Freu­de schen­ken und Del­fi­ne schützen!

Alle Jah­re wie­der fin­den sich über­all die Lich­ter­ket­ten, je mehr, des­to bes­ser. Da kann in Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­prei­se die Haus­halts­kas­se schnell mal stär­ker belas­tet wer­den, als erwar­tet — je nach Leucht­dau­er und Anzahl der Lich­ter. Zum Bei­spiel ver­braucht eine etwa 10 Meter lan­ge Lich­ter­ket­te bei einem ange­nom­men Strom­preis von zwan­zig Cent je Kilo­watt­stun­de und einem Ver­brauch von 16 Watt den lau­fen­den Meter in sechs Wochen schnell drei­ßig Euro und mehr.

Deut­lich spar­sa­mer sind da die moder­nen LED-Ket­ten, die es seit eini­gen Jah­ren zu kau­fen gibt. Mitt­ler­wei­le ist weiß eine gän­gi­ge Far­be, auch wenn es nicht ganz an das “natür­li­che­re” Licht von Glüh­lämp­chen her­an­kommt. Zehn Meter einer LED-Ket­te kom­men auf etwa 6 Euro, doch eine deut­li­che Erspar­nis, da amor­ti­siert sich der höhe­re Anschaf­fungs­preis schnell, zumal die Lebens­dau­er einer LED-Ket­te um ein viel­fa­ches höher ist, als die einer her­kömm­li­chen Lichterkette.

Auch mit win­ter­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren kommt die LED-Ket­te bes­tens klar, bis etwa ‑20 Grad.

Ganz spar­sam sind natür­lich die Ket­ten, die mit Solar­zel­len betrie­ben wer­den. Außer den Anschaf­fungs­kos­ten und ab und an ein Satz neu­er Akkus ver­ur­sa­chen die­se Lich­ter­ket­ten gar kei­ne lau­fen­den Kos­ten mehr. Ein klei­ner Nach­teil soll hier­bei nicht ver­schwie­gen wer­den: Scheint die Son­ne nicht den gan­zen Tag, dann ist die Leucht­dau­er im Win­ter nicht gar so lang. Vor Weih­nach­ten hilft da ein Auf­la­den der Akkus mit einem her­kömm­li­chen Lade­ge­rät, dann brennt an Weih­nach­ten die Beleuch­tung bestimmt. Bast­ler hän­gen ein­fach ein grö­ße­res Solar­pa­nel dran, dann reichts auch im trü­ben Wetter.

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Advents­ka­len­der selbst bas­teln – Tol­le Akti­on für die fest­li­che Weihnachtszeit

Die Advents­zeit rückt näher und anstatt in die­sem Jahr wie­der ein­mal einen Advents­ka­len­der zu kau­fen, könn­te man sich mal mit dem Gedan­ken anfreun­den, den Advents­ka­len­der selbst zu bas­teln. Es ist eine schö­ne Art, um sich auf das Fest vor­zu­be­rei­ten und außer­dem macht es eine Men­ge Spaß. Um die­sen Advents­ka­len­der nach­zu­ma­chen, wer­den nur weni­ge Uten­si­li­en benö­tigt. Dem­nach ist es auch eine güns­ti­ge Vari­an­te, mit der man sich in der vor­weih­nacht­li­chen Zeit selbst beschen­ken kann. 

Benö­tigt wer­den zunächst etwas dicke­re Schnü­re. Die­se befes­tigt man an der Wand. Man kann sie zum Bei­spiel um Nägel wickeln, die bereits in der Wand vor­han­den sind. So braucht man kei­ne neu­en Löcher in die Wand zu schla­gen und kann alte Nägel wie­der mit einem Nut­zen ver­se­hen. An den Schnü­ren befes­tigt man nun die ein­zel­nen Tür­chen für den Kalen­der. Doch wie sol­len die­se aussehen? 

Da gibt es natür­lich ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. So kann man sich zum Bei­spiel klei­ne Stoff­beu­tel kau­fen, die sich wun­der­bar dazu eig­nen, um sie zu befül­len. Außer­dem kann man sie ein­fach oben zubin­den, sodass die Inhal­te der ein­zel­nen Tür­chen des Advents­ka­len­ders vor neu­gie­ri­gen Bli­cken gut geschützt sind. Man benö­tigt 24 Beu­tel an der Zahl und befes­tigt die­se an den Schnü­ren. Die Rei­hen­fol­ge ist dabei egal, denn beim klas­si­schen Advents­ka­len­der sind die Fel­der ja bekannt­lich auch durch­ein­an­der ange­bracht. Dar­aus ergibt sich der Spaß, an jedem Mor­gen nach dem pas­sen­den Tür­chen zu suchen. Die­se Spaß will man sich ja auch bei einem selbst­ge­mach­ten Kalen­der nicht ent­ge­hen lassen.

Der Inhalt der Tür­chen kann nun selbst bestimmt werden

Wer war nicht schon ein­mal über den Inhalt eines Advents­ka­len­ders ent­täuscht? Die­sen Ent­täu­schun­gen kann man mit einem eige­nen Advents­ka­len­der ent­ge­hen. Zwar weiß man schon, was auf einen war­tet, aber so kann man sich auch am bes­ten beschenken. 

Der Advents­ka­len­der wird also mit Inhal­ten aus­ge­stat­tet, auf wel­che man sich tat­säch­lich freu­en kann. Lecke­re Scho­ko­la­de ist nur eine Vari­an­te, denn man kann die Tür­chen natür­lich auch mit Spiel­zeug oder ande­ren Inhal­ten fül­len. Der Krea­ti­vi­tät ist hier in der Tat kei­ne Gren­ze gesetzt. 

Wich­tig ist, dass man sich an die inof­fi­zi­el­len Regel eines Kalen­ders die­ser Art hält und jeden Tag nur das ent­spre­chen­de Tür­chen öff­net. Dadurch hält man sich bis zum Fest am 24. Dezem­ber jeden Tag eine tol­le Über­ra­schung bereit. Der selbst gebas­tel­te Advents­ka­len­der ist eine super Chan­ce, um sich in der Fest­zeit den einen oder ande­ren Spaß zu gönnen. 

Allei­ne das Bas­teln bringt eine Men­ge Freu­de mit sich und eig­net sich auch als Akti­on für die gan­ze Fami­lie, bei wel­cher sich wirk­lich jeder betei­li­gen kann. Dadurch wird das Bas­teln eine Auf­ga­be, durch wel­che die Fami­lie im weih­nacht­li­chen Sin­ne zusam­men­wach­sen kann. Aber auch wenn man sich allei­ne an das Aben­teu­er wagt, macht das Bas­teln eines indi­vi­du­el­len Advents­ka­len­ders wirk­lich viel Spaß.

Ende

Con­sider — Das Por­tal von Kris­ty Ace­ve­do

Was wäre, wenn … die Welt unter­geht … und es Por­ta­le gibt, die Ret­tung ver­hei­ßen? Jeder der durch das Por­tal geht, ent­geht der ver­kün­de­ten Kata­stro­phe, hat aber kei­ne Aus­sicht auf Rück­kehr, soll­te das Unver­meid­li­che doch aus­blei­ben. Wie wür­den Sie sich entscheiden?

Die­ses span­nen­de Sze­na­rio hat Ace­ve­do noch span­nen­der zwi­schen Buch­de­ckel gepackt.

Als sich Por­ta­le am Him­mel öff­nen und Holo­gram­me das nahen­de Ende der Welt durch einen her­ab­stür­zen­den Kome­ten ver­kün­den, ändert sich Alex’ Leben schlag­ar­tig. Die Holo­gram­me sagen, dass der ein­zi­ge Weg zum Über­le­ben durch die Por­ta­le und damit gleich­zei­tig in die Zukunft führt — doch es gibt kei­ne Garan­tie dafür, dass das die Wahr­heit ist. Die Gesell­schaft spal­tet sich in zwei Lager: Die, die die Erde ver­las­sen, und die, die blei­ben wol­len. Auch Alex’ Eltern gehö­ren zu den Zweif­lern. Als schließ­lich Anar­chie und Cha­os aus­bre­chen, flie­hen Alex’ bes­te Freun­din Rita und ihr Freund Domi­nik durch die Por­ta­le. Alex hat nicht mehr viel Zeit, um sich zu ent­schei­den: Fami­lie oder Freun­de, Wahr­heit oder Lüge, Leben oder Tod?

Con­sider (1) — Das Por­tal, Kris­ty Ace­ve­do, Are­na, März 2018, ISBN:978–3401604275, neu und gebraucht, anse­hen & bestel­len.

… und wie geht es weiter?

Con­sider (2) — Der Tri­but, Kris­ty Ace­ve­do, Are­na, Sep­tem­ber 2018, ISBN:978–3401604282, neu und gebraucht, anse­hen & bestel­len.

Der Alters­rah­men wird mit 12 bis 15 ange­ge­ben, aber das The­ma ist auf alle Fäl­le auch für Erwach­se­ne span­nend zu lesen.

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