Schmuck für den Weihnachtsbaum

Der Weih­nachts­baum ist für zahl­rei­che Men­schen die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on zu Weih­nach­ten und des­we­gen ist es abso­lut kein Wun­der, dass vie­le Fei­er­tags­fans eine Men­ge Geld aus­ge­ben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christ­baum­ku­gel bis hin zum Lamet­ta, wer sei­nen Weih­nachts­baum schmückt, lässt sich nicht lum­pen, denn die Aus­wahl an Deko ist groß und vielseitig. 

Was auf kei­nen Fall feh­len darf ist die Lich­ter­ket­te. Frü­her ver­wen­de­te man hier­für oft­mals ech­te Ker­zen. Die­ser Brauch gilt inzwi­schen als viel zu gefähr­lich, da hier stets Brand­ge­fahr besteht. Statt­des­sen ver­wen­det man heu­te LED Lich­ter­ket­ten. Die­se sind mit wei­ßem oder bun­tem Licht auf dem Markt erhält­lich. Mit der Hil­fe von Lich­ter­ket­ten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sicht­bar ist und ande­re Deko­ar­ti­kel am Baum gut in Sze­ne gesetzt werden. 

Beliebt sind vor allem die Weih­nachts­baum­ku­geln. Sie gehö­ren neben der Lich­ter­ket­te zu der Deko­ra­ti­on, wel­che fast an jedem Baum zu fin­den ist. Weih­nachts­baum­ku­geln gibt es in einer gro­ßen Viel­falt. Eine brei­te Aus­wahl an Far­ben und Mus­tern ermög­licht es, einen ganz indi­vi­du­el­len Baum zu kre­ieren. Meis­tens wer­den die Kugeln in Abstim­mung mit der rest­li­chen Deko aus­ge­sucht, denn vie­le Men­schen schmü­cken ihren Baum in einer ein­heit­li­chen Far­be. Beson­ders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßig­kei­ten geschmückt. Die Wahl Num­mer 1 fällt in die­sem Fall häu­fig auf die Zucker­stan­ge. Wäh­rend der Fei­er­ta­ge ist es erlaubt, die Zucker­stan­gen als Snack vom Baum zu nehmen.

Die Spit­ze des Weihnachtsbaumes

Die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on befin­det sich am obers­ten Punkt des Bau­mes. Hier set­zen sich in der Regel drei­er­lei Deko­ar­ti­kel durch. Num­mer eins ist die klas­si­sche Weih­nachts­baum­spit­ze. Die­se ist tra­di­tio­nell rot oder gold. Aber auch der Weih­nachts­stern kann häu­fig an der Spit­ze des Bau­mes vor­ge­fun­den wer­den. Auch der Weih­nachts­en­gel schafft es ab und an an die Spit­ze des Weih­nachts­bau­mes. Der Tra­di­ti­on nach wird die Spit­ze des Bau­mes immer zuletzt geschmückt. Es ist qua­si das High­light beim Schmü­cken des Baums. Vie­le Men­schen stel­len neben dem Baum im Wohn­zim­mer auch eine grö­ße­re Vari­an­te im Vor­gar­ten auf. Die­se wird mit wesent­lich pom­pö­se­rem Schmuck ausgestattet.

Der Weih­nachts­baum im Garten

Ein Weih­nachts­baum im Frei­en muss natür­lich so rich­tig auf­fal­len. Aus die­sem Grund sieht man an sol­chen Bäu­men oft eine inten­si­ve Lich­ter­ket­te. Bäu­me im Frei­en sind sel­ten mit Deko­ra­ti­on geschmückt, die ein­fach nur ange­hängt ist. Ansons­ten bestün­de hier die Gefahr des Dieb­stahls. Des­we­gen sind die­se Weih­nachts­bäu­me des Öfte­ren mit Deko­ra­ti­on umran­det. Eine Krip­pe oder ein Deko­schnee­mann sind typi­sche Nach­barn, wenn man einen Weih­nachts­baum in einem Gar­ten vorfindet. 

Aber die Weih­nachts­bäu­me im Frei­en kön­nen sich in der Tat als ech­te Strom­fres­ser erwei­sen, da man oft­mals meter­lan­ge Lich­ter­ket­ten braucht, die ent­spre­chend Strom benö­ti­gen. Um den Baum nicht die gan­ze Nacht beleuch­ten zu las­sen, macht es Sinn, die Lich­ter­ket­ten mit einer Zeit­schalt­uhr zu ver­se­hen. Auf die­se Art schal­tet sich die Lich­ter­ket­te zu einer bestimm­ten Uhr­zeit aus und ver­hin­dert, dass sich der Strom­zäh­ler die gan­ze Zeit über dreht. Selbst­ver­ständ­lich kann man die­sen Trick auch bei dem Weih­nachts­baum im Wohn­zim­mer anwen­den, um etwas Strom zu sparen.

Der Niko­laus – Am 6. Dezem­ber gibt es die ers­ten Gaben

Vie­le Men­schen ver­wech­seln den Niko­laus ger­ne mit dem Weih­nachts­mann. Dabei tre­ten die­se bei­den christ­li­chen Weih­nachts­fi­gu­ren zu gänz­lich ande­ren Zei­ten im Dezem­ber in den Vor­der­grund. Der Niko­laus ist qua­si der ers­te Gaben­brin­ger im Dezem­ber und kommt bereits am 6. Dezem­ber zu Besuch. Ähn­lich wie beim tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­mann beschenkt er vor allem die Bra­ven und bestraft die Unar­ti­gen. Hier­für führt er extra eine Liste. 

In der Nacht zum 6. Dezem­ber stellt man sau­ber geputz­te Stie­fel vor die Türe. Der Niko­laus füllt die­se Stie­fel dann in der Nacht mit Gaben. Tra­di­tio­nel­le Gaben des Niko­laus sind Oran­gen oder aber auch Nüs­se, es dür­fen aber auch Man­da­ri­nen sein. 

Süßig­kei­ten und Spiel­zeug sind eher dem Weih­nachts­mann vor­be­hal­ten. Der Niko­laus bringt noch Gaben nach den alten Bräu­chen rund um das Niko­laus­fest. Im Gegen­satz zum Weih­nachts­mann scheint der Niko­laus auch ein gro­ßes Inter­es­se am Ver­eins­le­ben zu haben, denn in Deutsch­land gibt es kaum einen Sport­ver­ein, der am 6. Dezem­ber nicht den Niko­laus zu Gast hat. 

Es gilt als Tra­di­ti­on, dass man dem Niko­laus ein Gedicht auf­sagt oder etwas vor­singt. Erst dann gibt der Niko­laus eine Gabe her­aus. Natür­lich erfolgt zuvor auch der kri­ti­sche Blick auf die Lis­te, um zu sehen, ob denn das Geschenk auch wirk­lich gerecht ist.

Der Niko­laus in Kon­kur­renz mit dem Weihnachtsmann

In Hin­sicht auf die Beliebt­heit über­nimmt der Weih­nachts­mann im direk­ten Duell klar die Füh­rung. Der Niko­laus bringt für vie­le Men­schen zu vie­le Regeln mit sich. Vor allem beim Nach­wuchs ist das Auf­sa­gen von Gedich­ten weni­ger beliebt. Zudem sind die Gaben des Niko­laus oft­mals kei­ne Spiel­zeu­ge oder gar elek­tro­ni­sche Artikel. 

Es han­delt sich eher um gesun­de Lebens­mit­tel oder Klei­dung. Im Ver­gleich zum Weih­nachts­mann hat der Niko­laus­tag jedoch noch weit mehr sei­ne alten Wer­te aus dem christ­li­chen Hin­ter­grund bewahrt. Das Niko­laus­fest ist bei Wei­tem nicht so kom­mer­zi­ell wie es das Weih­nachts­fest in der heu­ti­gen Zeit gewor­den ist. Auch des­we­gen hebt sich der Niko­laus von sei­nem Kol­le­gen, dem Weih­nachts­mann ein wenig ab. 

Der Niko­laus­tag wird vor allem in vie­len euro­päi­schen Län­dern zele­briert. Aller­dings wird die­ser Tag meist nicht lan­ge im Vor­aus bewor­ben. Den­noch freut sich Jeder­mann, wenn am Advents­ka­len­der der 6. Dezem­ber an der Rei­he ist, denn dies bedeu­tet, dass der End­spurt zum Weih­nachts­fest begon­nen hat. 

Der Niko­laus­tag wird jedoch vom Ein­zel­han­del nicht voll­kom­men igno­riert, denn er eig­net sich pri­ma, um ers­te Weih­nachts­ak­tio­nen im Ver­kauf zu star­ten und auf die­se Art neue Kun­den anzu­lo­cken. Ab die­sem Tag beginnt für vie­le Men­schen der Kauf von Geschen­ken für das bal­di­ge Fest am 24. Dezember.

Lies hier­zu auch bei Wiki­pe­dia über die his­to­ri­sche Figur Niko­laus von Myra klick.

Und, Kin­der, nicht ver­ges­sen, am Vor­abend des 6. Dezem­ber die gut geputz­ten Schu­he bzw. Stie­fel bereitstellen.

Das Spiel kennt wahr­schein­lich jeder und hat jeder auch schon mal gespielt. Eins steht wohl fest, als Erwach­se­ner hat man gegen ein Kind wohl so gut wie kei­ne Chance.

Die­ses Spiel spielt man aber sowie­so bes­ser nur unter den Erwach­se­nen und da wohl dann auch nur unter Männern…

Par­ty­spiel Dou­ble Titty — Das Tit­ten-Erin­ne­rungs­spiel anse­hen & bestel­len (*)

Übri­gens: Memo­ry stammt wohl von Ravens­bur­ger, wie­der was dazugelernt.

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Nach­trag 11.2022: Das Spiel scheint es nicht mehr zu geben, zumin­dest bei Amazon

Ein Kri­mi­nal­ro­man, der pri­ma in die Advents­zeit paßt, ist Makrön­chen, Mord und Man­del­duft, soeben erschie­nen, von der Autorin Elke Pistor.

Natür­lich auch geeig­net als Geschenk zu Weih­nach­ten, um die Weih­nachts­zeit etwas zu ver­län­gern — wenn man nicht zu schnell liest 😉

Anne­mie Engel liebt drei Din­ge in ihrem Leben: Schla­ger, ihren Kater Bel­mon­do und ihren Beruf als Kon­di­to­rin. Ande­re Men­schen hin­ge­gen mag sie gar nicht. Am liebs­ten bleibt sie in ihre Back­stu­be und backt Kuchen, Tor­ten und vor allem Plätz­chen, die ihr Bru­der Harald auf dem Weih­nachts­markt verkauft. 

Doch als die­ser kurz vor Weih­nach­ten bei einer Explo­si­on schwer ver­letzt und oben­drein des Mor­des ver­däch­tigt wird, gerät ihre hei­le Welt aus den Fugen. Um ein altes Ver­spre­chen ein­zu­lö­sen, begibt sie sich auf die Suche nach dem wah­ren Mör­der. Dabei ahnt sie nicht, wel­che Gefah­ren hin­ter den fried­li­che Kulis­sen des Nie­del­sin­ger Weih­nachts­mark­tes auf sie lauern.

Makrön­chen, Mord & Man­del­duft: Ein Weih­nachts­kri­mi, Elke Pis­tor, Okto­ber 2017, Emons Ver­lag, anse­hen & bestellen

Alle Jah­re wie­der stellt sich die Fra­ge, was ist mit den Prei­sen für die Weih­nachts­bäu­me, ohne die Weih­nach­ten in Deutsch­land ja kein Weih­nach­ten ist.

Auch wenn es immer mehr künst­li­che Bäu­me gibt, so geht doch nichts über einen ech­ten Baum, fin­den wir zumindest.

Nach Mei­nung der Exper­ten, näm­lich der Weih­nachts­baum­pro­du­zen­ten, sol­len die Prei­se die­ses Jahr aller Vor­aus­sicht nach sta­bil blei­ben, ist doch eine erfreu­li­che Nachricht.

Die Nord­mann­tan­ne (nach wie vor Deutsch­lands belieb­tes­ter Weih­nachts­baum) beläuft sich dabei auf 18 bis 23 Euro den lau­fen­den Meter, wobei der Regen im Herbst noch dazu für gute Qua­li­tät sorgt. 

Zum Trans­port der Weih­nachts­bäu­me sie­he auch die­sen alten Bei­trag: Weih­nachts­baum­flug.

Quel­le: ksta 16.11.2017

R.E.M., die ame­ri­ka­ni­sche Kult­band, (uns) bekannt aus Bever­ly Hills, 90210, die sich 2011 auf­ge­löst hat, fei­ert ein Jubi­lä­um mit der Neu­auf­la­ge einer 25 Jah­re alten Scheibe.

Auto­ma­tic for the Peo­p­le, 1992–2017, wie es sich gehört, so rich­tig auf Vinyl oder als CD-Box-Set mit Blue-Ray.

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REM steht übri­gens für rapid eye move­ment, eine Traum­pha­se wäh­rend des Schlafs, in der die Augen sich unter den Lie­dern hef­tig bewegen.

… hat seit ver­gan­ge­nen Don­ners­tag wie­der geöff­net. Ein gewal­ti­ger Arbeits­berg liegt schon vor den flei­ßi­gen Hel­fern in Form von 8.400 Brie­fen, die alle beant­wor­tet wer­den. Das gilt natür­lich auch für alle Brie­fe, die noch ein­tref­fen, aber nur bis zum 21.12. sonst wür­de die Zeit nicht mehr reichen…

Ein Rezept für lecke­res Glüh­wein­ge­lee, natür­lich nur für Erwachsene…

Zuta­ten:

1/4l Hei­del­beer­glüh­wein (natür­lich tut es auch Hei­del­beer­wein, o.ä.)
1/2l Orangensaft
500g Gelier­zu­cker (2:1)
1/2 Tee­löf­fel Zimt

Alle Zuta­ten in einem hohen Topf zum Kochen brin­gen und dann etwa 10 Minu­ten spru­delnd kochen las­sen, dabei stän­dig rüh­ren und auf die Hän­de ach­ten, Sprit­zer tun weh. Je höher der Topf, des­to weni­ger die Spritzer…

Nach dem Kochen sofort in pas­sen­de Schraub­glä­ser fül­len (die natür­lich zuvor sorg­fäl­tig gerei­nigt wur­den), (wirk­lich!) fest zudre­hen und eini­ge Zeit auf den Kopf stel­len, so wird die Sache hof­fent­lich dicht. 

Je nach Grö­ße der Glä­ser ergibt das 4 bis 5 Glä­ser, mit einem net­ten Eti­kett ver­se­hen auch eine pri­ma Geschenk­idee zum Advent.

Die Wich­tel haben es getes­tet, es schmeckt gut — wohl bekomms!

Gefun­den in einem Aldi-Maga­zin, die zuge­hö­ri­gen Pro­duk­te gibt es natür­lich auch dort zu kaufen 

Das Buch ist zwar schon etwas älter, aber immer noch sehr lesens­wert für alle, die (noch) an die Lie­be glauben…

Pini­en­träu­me von Eileen Ramsay, Bas­tei Lüb­be, 2006, ISBN:978–3404155248

Offen­bar gibt es das Buch (zumin­dest bei Ama­zon) nur noch gebraucht, dafür aber auch sehr preis­wert, ab (Stand gera­de eben) einen Cent(!) ist man dabei: anse­hen & bestel­len (*).

Der Voll­stän­dig­keit hal­ber noch der Hin­weis, daß je nach Anbie­ter der gebrauch­ten Bücher Ver­sand­kos­ten in unter­schied­li­cher Höhe anfallen. 

Nach­trag 23.11.2022: Bei Book­loo­ker, einem Dienst für gebrauch­te Bücher (aber wohl auch neue), gibt es das Buch auch, und wie es scheint, Stand heu­te, auch deut­lich güns­ti­ger… –>

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Kri­mi­nel­le Advents­ka­len­der gibts zum Bei­spiel von Peters.

Aus der Werbung:

Die­ser Advents­ka­len­der begeis­tert die wah­ren Kri­mi-Fans und beglei­tet Sie durch eine span­nen­de Vor­weih­nachts­zeit mit leckers­ten Scho­ko­la­den-Täfel­chen und einem atem­be­rau­ben­den Kri­mi­nal­fall. Machen auch Sie die Vor­weih­nachts­zeit zu etwas Spek­ta­ku­lä­rem mit dem Peters Advents­ka­len­der ‘Cri­mi­nal Christmas’. 

Anse­hen & bestel­len (*).

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Mar­kus Was­mei­er, Gewin­ner zahl­rei­cher Medail­len in Sachen Ski­fah­ren, hat soeben eine Auto­bio­gra­phie ver­öf­fent­licht, Dahoam.

Was­mei­er lebt am Schlier­see und betreibt ein Freilichtmuseum.

Dahoam: Zwi­schen Schlier­see und Tokyo. War­um es wich­tig ist, in einer unru­hi­gen Welt Wer­te zu leben. Anker­herz Ver­lag, Sep­tem­ber 2017, ISBN:978–3940138620, anse­hen & bestel­len (*)

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Assassin’s Creed Ori­g­ins lädt Spie­ler in eine his­to­risch gese­hen unter den wachen Bli­cken von His­to­ri­kern erstell­te Ver­gan­gen­heit von Ägyp­ten zur Zeit der Pha­rao­nen und Pyramiden. 

Das Spiel ist ab acht­zehn, jedoch soll es Anfang nächs­ten Jah­res einen kos­ten­los her­un­ter­lad­ba­ren Erkun­dungs­mo­dus geben, ohne Kämp­fe oder Zeit­druck, der ein Erfor­schen der Land­schaft und das Tref­fen von zeit­ge­schicht­li­chen Per­so­nen ermöglicht. 

Erschei­nungs­da­tum von Assassin’s Creed Ori­g­ins ist der 27.10.2017, ver­füg­bar für PC, Play­sta­ti­on 4 und XBOX One. Für die neue Kon­so­le XBOX One X, die am 7.1.2017 ver­füg­bar sein soll, wird das Spiel dann zeit­gleich ver­öf­fent­licht. Bei Ama­zon steht, FSK-16, was im Gegen­satz zu einem Arti­kel in der Zei­tung steht (ksta Maga­zin 9.10.2017), der die Quel­le für die­ses Text hier ist.

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Eine Box bestehend aus 11 CDs oder 13 Schall­plat­ten beleuch­tet David Bowies Schaf­fens­pha­se vor, wäh­rend und nach sei­ner Ber­li­ner Zeit um das Jahr 1976 herum. 

Von Frank­reich nach Ber­lin, in die Schweiz reicht der Weg der Wer­ke Low, Heroes und Lodger. In Ber­lin wur­de in Sicht­wei­te der Mau­er inklu­si­ve Gren­zern mit Maschi­nen­ge­wehr pro­du­ziert, in einer sie­ben Meter hohen Hal­le, im Han­sa-Stu­dio, The Big Hall by the Wall

A New Care­er In A New Town (1977 — 1982), A New Care­er In A New Town (1977 — 1982), Parlophone/Warner, anse­hen & bestel­len (*).

Die Prei­se sind ambi­tio­niert, was einen ech­ten Fan nicht abhal­ten dürf­te — jedoch scheint es, glaubt man den Kri­ti­ken, hand­werk­li­che Feh­ler in der Pro­duk­ti­on zu geben. 

Bleibt abzu­war­ten, ob da nach­ge­bes­sert wird, es ist ja noch was Zeit bis Weihnachten…

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Die Kin­der Húrins

Für Tol­ki­en-Fans

Die Kin­der Húrins, die Geschich­te 6000 Jah­re vor dem Ring­krieg aus Herr der Rin­ge aus der Feder von John Ronald Reu­el Tolkien.

Mit Span­nung wur­de er erwar­tet, der neue Tol­ki­en — zwei­fel­los eines der wich­tigs­ten Fan­ta­sy-Bücher des Jah­res 2007 und eine Sen­sa­ti­on für alle Herr der Rin­ge-Fans. 34 Jah­re nach dem Tod des Alt­meis­ters wird mit Die Kin­der Húrins ein wei­te­res Kapi­tel der Geschich­te Mit­tel­er­des auf­ge­schla­gen, das der facet­ten­rei­chen Erzäh­lung eini­ge neue Aspek­te hinzufügt.

Gänz­lich neu ist die Geschich­te aller­dings nicht. Bereits um 1917 brach­te Tol­ki­en eine ursprüng­li­che Fas­sung des Stof­fes zu Papier und ergänz­te die­se in den 20er Jah­ren um ein zwei­tau­send Zei­len umfas­sen­des Lang­ge­dicht. Als lite­ra­ri­scher Nach­lass­ver­wal­ter sei­nes Vaters hat Chris­to­pher Tol­ki­en sich nun der Auf­ga­be ange­nom­men, die ver­schie­de­nen Frag­men­te der Erzäh­lung, wie sie bei­spiels­wei­se schon im Sil­ma­ril­li­on nach­zu­le­sen waren, zu einem in sich geschlos­se­nen Epos zu vereinen.

Die Kin­der Húrins ist in der düs­te­ren Vor­zeit Mit­tel­er­des ange­sie­delt, den ältes­ten Tagen. Damit spielt die Geschich­te weit vor den Ereig­nis­sen des Herrn der Rin­ge, in einem Teil Mit­tel­er­des, der am Ende des Ers­ten Zeit­al­ters von einer gewal­ti­gen Flut über­schwemmt wer­den soll­te. Das Epos berich­tet von der Schlacht der Unge­zähl­ten Trä­nen gegen den Gestalt gewor­de­nen Gott Mor­goth und der Nie­der­la­ge Húrins von Dor‑l?min. Nach einem Wort­streit wird Húrin von Mor­goth ver­flucht und auf ewig an einen stei­ner­nen Ses­sel auf einem hohen Berg gefes­selt. Sein Sohn Túrin Turam­bar macht sich dar­auf­hin auf, sei­nen Vater aus der Gefan­gen­schaft zu befreien.

Trotz sei­nes frag­men­ta­ri­schen Cha­rak­ters weist Die Kin­der Húrins all jene Merk­ma­le auf, die Gene­ra­tio­nen von Lesern am Herr der Rin­ge begeis­tert haben: Der ele­gi­sche Ton der Erzäh­lung mit sei­nen zahl­rei­chen Anlei­hen an die Mytho­lo­gie Islands und Eng­lands erschafft ein dich­tes Werk, einen moder­nen Mythos im Span­nungs­feld von Schick­sals­er­ge­ben­heit und Selbst­be­stim­mung. Ergänzt wird das Epos durch ein umfang­rei­ches Vor­wort von Chris­to­pher Tol­ki­en, Stamm­bäu­me und Namens­re­gis­ter. Die ein­ge­kleb­te Kar­te von Mit­tel­er­de und die schö­nen Farb-Illus­tra­tio­nen von Alan Lee machen die­ses Buch zu einer Lieb­ha­ber­aus­ga­be ers­ten Ran­ges! — Stef­fi Prit­zens, Amazon_Redaktion

Die Kin­der Húrins, Klett-Cot­ta, Okto­ber 2015, ISBN: 978–3608937626, anse­hen & bestellen
Audio­CD (Hör­buch) gele­sen von Gerd Hei­den­reich, sie­ben CDs(!), ISBN:3867172390, anse­hen & bestellen

Ron­nie: Die Autobiographie

Rol­ling Stones-Gitar­rist Ron­nie Wood über sich und die Rolling-Stones

Der Rol­ling Stones-Gitar­rist Ron­nie Wood hat alles mit­ge­nom­men, was die Sex, Drugs & Rock’n’Roll-Ära zu bie­ten hat­te — und zwar bis zum Exzess. Jetzt hat er sei­ne Memoi­ren verfasst.

Ron­nie erzählt vom Gesche­hen hin­ter den Kulis­sen der grö­ten Band der Welt und gibt neben­bei die unglaub­lichs­ten Anek­do­ten aus sei­nem Leben preis. Damit nicht genug: die­ses Buch ent­hält über 100 bis­lang unver­öf­fent­lich­te Fotos, Zeich­nun­gen, Doku­men­te, Brie­fe und Kar­ten aus Ron­nie Woods Pri­vat­ar­chiv! (Hey­ne)

Ron­nie: Die Auto­bio­gra­phie, Ron­nie Wood, Hey­ne, April 2012, ISBN:978–3453640559, anse­hen & bestellen

Kin­der der Freiheit

Die Jahr­hun­dert-Saga — Teil Drei

Im drit­ten Teil der Jahr­hun­dert-Saga wird der kal­te Krieg thematisiert.

Kurz­be­schrei­bung:

Der Krieg ist zu Ende, doch die Welt ist noch immer in Auf­ruhr. In Ber­lin wird eine Mau­er errich­tet, die Ost und West trennt und Mil­lio­nen Fami­li­en zerstört. 

Nicht alle fin­den sich damit ab — trotz der Gefahr für Leib und Leben. 

Zur glei­chen Zeit kämp­fen die Schwar­zen in Ame­ri­ka für ihre Bür­ger­rech­te, und die USA und die Sowjet­uni­on stür­zen sich in eine Aus­ein­an­der­set­zung, die die Welt an den Rand der Kata­stro­phe führt. 

Wem kann man noch trau­en in die­ser Zeit, in der die Welt mehr als ein­mal am Abgrund steht?

Kin­der der Frei­heit, Ken Fol­lett, Lüb­be Taschen­buch, März 2016, ISBN:978–3404173204, anse­hen und bestel­len.

Das Juwel von der ame­ri­ka­ni­schen Autoren Amy Ewing ist eine drei­bän­di­ge Fan­ta­sy-Geschich­te, die in einer Welt spielt, in der es fünf Klas­sen gibt, die mit­tel­lo­sen, die Far­mer, die Fabri­kan­ten, die Ban­ker und die Adligen.

Alle Klas­sen leben in einer ring­för­mi­gen Stadt, dem Rang nach von außen nach innen, jeweils durch eine Mau­er getrennt und auch die Stadt ist durch eine Mau­er vor den außen lau­ern­den Unbil­den geschützt.

Regiert wird die Stadt durch das Prin­zen­paar im Zen­trum der Stadt. Lei­der hat die Sache für die Adli­gen einen Haken, sie kön­nen näm­lich kei­ne gesun­den Kin­der mehr auf natür­li­chem Wege bekom­men, womit sie sozu­sa­gen vom mit­tel­fris­ti­gen Aus­ster­ben bedroht wären, gäbe es nicht unter den Mit­tel­lo­sen am äuße­ren Rand der Stadt das eine oder ande­re Mäd­chen, das eine spe­zi­el­le Gabe besitzt, womit es prä­de­sti­niert ist als Leihmutter.

Das klappt natür­lich nicht immer, aber wer fragt schon danach? Macht regiert nun ein­mal die Welt und so auch hier.

Das Juwel — Der Schwar­ze Schlüs­sel — ful­mi­nan­ter Abschluß der Trilogie

Vio­let Las­ting kehrt ins Juwel zurück – die Entscheidung.
Der drit­te Teil des dys­to­pi­schen Fan­ta­sy-Best­sel­lers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.

Vio­let und der Geheim­bund Der Schwar­ze Schlüs­sel berei­ten einen Angriff auf den Adel vor, und Vio­let soll eine zen­tra­le Rol­le dabei spie­len. Sie muss die jun­gen Frau­en anfüh­ren, die die Auk­ti­on mani­pu­lie­ren und die Mau­ern der Ein­zi­gen Stadt zum Ein­stür­zen brin­gen sollen. 

Doch Vio­let ist hin- und her­ge­ris­sen. Ihre Schwes­ter Hazel wur­de ent­führt und ist im Palast der Her­zo­gin vom See gefan­gen. Um ihre Schwes­ter zu ret­ten, muss sie ihre Freun­de und die gute Sache im Stich las­sen und vor­zei­tig in das Juwel zurückkehren.

Das Juwel — Der Schwar­ze Schlüs­sel, Fischer FJB, April 2017, ISBN:978–3841440198, anse­hen & bestel­len.

Das Juwel von der ame­ri­ka­ni­schen Autoren Amy Ewing ist eine drei­bän­di­ge Fan­ta­sy-Geschich­te, die in einer Welt spielt, in der es fünf Klas­sen gibt, die mit­tel­lo­sen, die Far­mer, die Fabri­kan­ten, die Ban­ker und die Adligen.

Alle Klas­sen leben in einer ring­för­mi­gen Stadt, dem Rang nach von außen nach innen, jeweils durch eine Mau­er getrennt und auch die Stadt ist durch eine Mau­er vor den außen lau­ern­den Unbil­den geschützt.

Regiert wird die Stadt durch das Prin­zen­paar im Zen­trum der Stadt. Lei­der hat die Sache für die Adli­gen einen Haken, sie kön­nen näm­lich kei­ne gesun­den Kin­der mehr auf natür­li­chem Wege bekom­men, womit sie sozu­sa­gen vom mit­tel­fris­ti­gen Aus­ster­ben bedroht wären, gäbe es nicht unter den Mit­tel­lo­sen am äuße­ren Rand der Stadt das eine oder ande­re Mäd­chen, das eine spe­zi­el­le Gabe besitzt, womit es prä­de­sti­niert ist als Leihmutter.

Das klappt natür­lich nicht immer, aber wer fragt schon danach? Macht regiert nun ein­mal die Welt und so auch hier.

Das Juwel — Die Wei­ße Rose — Teil zwei der Trilogie

Vio­let Las­ting kann dem Juwel ent­kom­men – aber nicht ihrer Bestimmung.
Der zwei­te Teil des Fan­ta­sy-Best­sel­lers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.

Vio­let ist auf der Flucht. Nach­dem die Her­zo­gin vom See sie mit Ash, dem ange­stell­ten Gefähr­ten des Hau­ses, ertappt hat, bleibt Vio­let kei­ne Wahl, als aus dem Palast zu flie­hen oder dem siche­ren Tod ins Auge zu sehen. 

Zusam­men mit Ash und ihrer bes­ten Freun­din Raven rennt Vio­let aus ihrem uner­träg­li­chen Dasein als Sur­ro­gat der Her­zo­gin davon. Doch das Juwel zu ver­las­sen ist alles ande­re als ein­fach. Auf ihrem Weg durch die Krei­se der Ein­zi­gen Stadt ver­fol­gen die Regi­men­ter des Adels sie auf Schritt und Tritt. Die drei Geflo­he­nen schaf­fen es nur äußerst knapp, sich in die siche­re Umge­bung eines geheim­nis­vol­len Hau­ses in der Farm zu retten. 

Hier befin­det sich das Herz der Rebel­li­on gegen den Adel. Zusam­men mit einer neu­en Ver­bün­de­ten ent­deckt Vio­let, dass ihre Gabe sehr viel mäch­ti­ger ist, als sie sich vor­stel­len konn­te. Aber ist Vio­let stark genug, sich gegen das Juwel zu erheben?

Das Juwel — Die Wei­ße Rose, Fischer FJB, August 2016, ISBN:978–3841422439, anse­hen & bestel­len.

Koh­le­gier von Kurt Lehm­kuhl ist der sieb­te Fall für den pen­sio­nier­ten Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Rudolf-Gün­ther Böhnke.

Er ermit­telt auf die Bit­te sei­ner Lebens­ge­fähr­tin, einer Apo­the­ke­rin mit einem gro­ßen fami­liä­ren Kun­den­stamm, einer Kun­din bei­zu­ste­hen, die den Freund ihrer Toch­ter ver­mißt, einen Stu­den­ten an der Aache­ner Uni. 

Die­ser war eigent­lich auf dem Weg zum Flug­ha­fen, in den Urlaub, kam aber offen­bar nie am Flug­ha­fen an. Das ist nicht der ein­zi­ge ver­schwun­de­ne Stu­dent der Uni, wie sich als­bald herausstellt. 

Allen gemein­sam ist, daß sie rund um den Tage­bau im Rhei­ni­schen Revier geforscht haben.

Es wird nicht ein­fach für Böhn­ke, auch wenn ihm die Toch­ter der Kun­din hilf­reich zur Sei­te steht, es tau­chen immer mehr Fra­gen auf, nicht zuletzt auch nach dem Sinn des Braun­koh­le­ta­ge­baus in der Regi­on. Böhn­ke lernt dabei auch Elek­tro­au­tos ken­ne, poli­ti­sche Befind­lich­kei­ten, sin­niert über Grund­was­ser­seen und war­um hoch­mo­der­ne Gas­kraft­wer­ke ein­ge­mot­tet wer­den. Aber irgend­wie rückt die Klä­rung des Falls in wei­te Fer­ne, je mehr Details offen­bar werden. 

Ein sehr infor­ma­ti­ver (Umwelt-)Kriminalroman rund um die Deut­sche Braun­koh­le. Die vor­he­ri­gen Fäl­le für Haupt­kom­mis­sar Böhn­ke sind kei­ne Vor­aus­set­zung für die­sen Fall.

Böhn­ke wer­den immer wei­te­re Fak­ten und Fik­tio­nen rund um den Koh­le­ab­bau gelie­fert, pro und kon­tra, und auch wenn er zuletzt sei­ne eige­ne Mei­nung gefun­den hat, dem Leser steht es frei, selbst zu ent­schei­den, ob er nun für Koh­le­ab­bau im Land sein soll oder dagegen.

Koh­le­gier, Gmei­ner, Febru­ar 2016, ISBN:978–3839218259, anse­hen & bestel­len.

Das Juwel von der ame­ri­ka­ni­schen Autoren Amy Ewing ist eine drei­bän­di­ge Fan­ta­sy-Geschich­te, die in einer Welt spielt, in der es fünf Klas­sen gibt, die mit­tel­lo­sen, die Far­mer, die Fabri­kan­ten, die Ban­ker und die Adligen. 

Alle Klas­sen leben in einer ring­för­mi­gen Stadt, dem Rang nach von außen nach innen, jeweils durch eine Mau­er getrennt und auch die Stadt ist durch eine Mau­er vor den außen lau­ern­den Unbil­den geschützt. 

Regiert wird die Stadt durch das Prin­zen­paar im Zen­trum der Stadt. Lei­der hat die Sache für die Adli­gen einen Haken, sie kön­nen näm­lich kei­ne gesun­den Kin­der mehr auf natür­li­chem Wege bekom­men, womit sie sozu­sa­gen vom mit­tel­fris­ti­gen Aus­ster­ben bedroht wären, gäbe es nicht unter den Mit­tel­lo­sen am äuße­ren Rand der Stadt das eine oder ande­re Mäd­chen, das eine spe­zi­el­le Gabe besitzt, womit es prä­de­sti­niert ist als Leihmutter. 

Das klappt natür­lich nicht immer, aber wer fragt schon danach? Macht regiert nun ein­mal die Welt und so auch hier.

Das Juwel — Die Gabe — Teil eins der Trilogie

Vio­let Las­ting ist etwas Beson­de­res. Sie kann durch blo­ße Vor­stel­lungs­kraft Din­ge ver­än­dern und wach­sen las­sen. Des­halb wird sie aus­er­wählt, ein Leben im Juwel zu füh­ren. Sie ent­kommt bit­te­rer Armut und wird auf einer gro­ßen Auk­ti­on an die Her­zo­gin vom See ver­kauft, um bei ihr zu woh­nen. Eine fas­zi­nie­ren­de, prunk­vol­le Welt erwar­tet sie. Doch das neue Leben for­dert ein gro­ßes Opfer von ihr: gegen ihren Wil­len und unter Ein­satz all ihrer Kraft soll sie der Her­zo­gin ein Kind schenken.
Wie soll Vio­let in die­ser Welt vol­ler Gefah­ren und Palast­in­tri­gen bestehen?
Als sie sich ver­liebt, setzt sie nicht nur ihre eige­ne Frei­heit aufs Spiel.

Das Juwel — Die Gabe, Fischer FJB, August 2015, ISBN:978–3841421043, anse­hen & bestel­len.

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