Alle Jah­re wie­der gibt es Hoch­rech­nun­gen, was die Ver­brau­cher denn so geden­ken, für ihre Geschen­ke unter dem Tan­nen­baum auszugeben.

Die­ses Jahr soll es etwas weni­ger sein, näm­lich im Durch­schnitt 274 Euro.

Dafür wird es wohl ver­mehrt eine Spen­den­be­reit­schaft für Flücht­lin­ge geben. Sagt zumin­dest eine Stu­die der GfK. 

Letz­tes Jahr lag die magi­sche Zahl noch bei 285 Euro. Zum Ver­gleich eine bereits älte­re Zahl: Aus­ga­ben zu Weih­nach­ten 2012.

Quel­le: KSTA 28./29.11.2015

Was wäre Weih­nach­ten und der Weih­nachts­baum ohne zumin­dest eine klei­ne Krip­pe am oder unter dem Baum? Da wür­de doch etwas feh­len, oder? 

Natür­lich gehö­ren zu einer anstän­di­gen Krip­pe auch ent­spre­chen­de Figu­ren, wie die Drei Köni­ge, Josef und Maria, natür­lich auch das Christ­kind, das nach ortho­do­xer Mei­nung aller­dings erst nach der Mit­ter­nachts­mes­se in Erschei­nung tre­ten darf. Dann feh­len nur noch ein paar Scha­fe, ein Esel und viel­leicht ein wenig Gras und Heu zur Dekoration.

Wer noch kei­ne Krip­pe hat oder viel­leicht die­ses Jahr eine neue auf­stel­len möch­te, dem emp­feh­len wir einen Online-Shop, der sich seit Jah­ren christ­li­che Geschen­ke auf die Fah­nen geschrie­ben hat. Natür­lich auch Krippen. 


Religioese-Geschenke.de
(*)

(*) Affi­lia­te-Link

Vor eini­gen Jah­ren gab es einen Auf­schrei, als bekannt wur­de, daß Spe­ku­la­ti­us und Co. teil­wei­se in erheb­li­chen Men­gen das als gesund­heits­ge­fähr­dend ein­ge­stuf­te Acryl­amid enthielt.

Seit­dem hat sich eini­ges getan und der Gehalt an Acryl­amid in den Pro­duk­ten wur­de deut­lich redu­ziert, wie das Bun­des­amt für Ver­brau­cher­schutz aktu­ell mitteilte.

Es lie­gen wohl zwar nur Ergeb­nis­se bis 2014 vor, aber der Trend ist eindeutig.

Also, laßt ihn Euch schme­cken, den Spe­ku­la­ti­us.

Quel­le: KSTA 1.12.2015

Engels­kir­chen? Was ist das denn?

Ganz ein­fach, (ein) Sitz des Christkindpostamts.

Brie­fe sta­pel­ten sich schon vie­le vor der Tür, aber seit Frei­tag hat das Christ­kind nun ganz offi­zi­ell mit dem Lesen und beant­wor­ten begon­nen. Es ist dabei, wie es sich gehört, in vie­len Spra­chen kun­dig, kom­men doch vie­le der bis­her etwa 6000 Wunsch­zet­teln aus dem asia­ti­schen Raum.

Unter­stützt wird das Christ­kind in sei­ner Arbeit von zwölf Hel­fe­rin­nen. Das ist auch drin­gend nötig, gab es letz­tes Jahr doch über 135.000 Brie­fe und ande­re Postsendungen. 

Zwei Rekor­de: Der längs­te Wunsch­zet­tel war über 10 Meter lang und der ältes­te Absen­der war eine Frau und 99 Jah­re alt.

Quel­le: ksta 14./15.11.2015

Engel haben kei­nen Hunger

Kat­rin L.: Die Geschich­te einer Magersucht

Gestützt auf Kat­rins Tage­bü­cher und Gesprä­che mit Eltern und Freun­din­nen, erzählt Bri­git­te Bier­mann vom ver­zwei­fel­ten Kampf gegen die unheim­li­che Krank­heit, den Kat­rin und ihre Fami­lie, Ärz­te, Psy­cho­lo­gen und The­ra­peu­ten schließ­lich ver­lo­ren haben. 

Kat­rin L. ist 15 Jah­re alt, sport­lich, krea­tiv, gescheit und all­seits beliebt. Von der Zukunft hat sie kla­re Vor­stel­lun­gen: Sie möch­te Model werden. 

Doch Kat­rin fühlt sich dafür zu dick. Was zunächst mit einer harm­lo­sen Diät beginnt, ent­wi­ckelt sich bald zu einer gefähr­li­chen Sucht, aus der es kei­nen Aus­weg gibt.

Engel haben kei­nen Hun­ger, Bri­git­te Bier­mann, April 2015, ISBN:978–3407755308, neu & gebraucht, Kindle

Tipp: Pas­send zur neu­en Serie bei VOX: Club der roten Bän­der. Dort gibt es auch ein Mäd­chen, das eine Ess­stö­rung hat.

Madon­na kennt wahr­schein­lich jeder, daß die Pop-Iko­ne aber frü­her als Akt­mo­del gear­bei­tet hat, wis­sen ver­mut­lich weni­ger — außer natür­lich den Fans…

Der Foto­graf Mar­tin HM Schrei­ber hat für drei Stun­den Arbeit mit Madon­na 30 Dol­lar bezahlt, 1979 war das.

Drei Stun­den dien­te Madon­na damals als Model für einen Ein­füh­rungs­kurs in Sachen Akt­fo­to­gra­phie im Stu­dio von Schreiber.

1990 hat Schrei­ber dann ein ers­tes Buch her­aus­ge­bracht, Madon­na Nudes 1979, soeben wur­de nun ein Nach­fol­ger mit wei­te­ren bis­her wohl unver­öf­fent­lich­ten Auf­nah­men ver­legt: Madon­na Nudes II.

Aktu­ell ist das der Best­sel­ler No. 1 bei Ama­zon: ISBN:978–3942597463, anse­hen & bestellen

Quel­le: KSTA 4.11.2015

Fin­ding Sky Die Macht der See­len Teil 1

Sky zieht mit ihren Adop­tiv­el­tern für ein Jahr von Eng­land in ein Kaff in der Nähe von Aspen, Colo­ra­do, dem Schifahrereldorado.

Ihre Eltern sind Künst­ler und haben eine Stel­le für ein Jahr dort angenommen. 

Mit sechs Jah­ren wur­de Sky an einer Auto­bahn­rast­stät­te aus­ge­setzt und bis sie zu ihren jet­zi­gen Ado­tiv­el­tern kam, war ihr Leben nicht so toll. Wie auch immer, nun ist sie im gelob­ten Land und trifft bald auf Zed, einen eher düs­te­ren Schulkameraden. 

Der Typ, vor dem die Mäd­chen gewarnt wer­den. Aber der Reiz ist natür­lich stär­ker. Aller­dings ist nicht alles so, wie es scheint, denn Sky ist kei­ne nor­ma­le Jugend­li­che. Sie kann Auren sehen. Und das ist nicht alles.

Fin­ding Sky, Joss Stir­ling, Okto­ber 2014, ISBN:978–3423715881, neu & gebraucht, Kindle

Link­tipp: In den Büchern geht es um Svants. Noch nie gehört? Wiki­pe­dia macht klug 😉 –>, Und hier ist wohl einer von den erstaun­lich Insel­be­gab­ten: –>

Alle Bän­de der vier­tei­li­gen Rei­he: anse­hen & bestellen

Andre­as Kiel­ing, ver­mut­lich Deutsch­lands berühm­tes­ter Tier­fil­mer, und aus­ge­wie­se­ner Alas­ka-Fan hat soeben ein neu­es Buch über, naja, was wohl, Alas­ka eben, herausgebracht.

Das Buch heißt Im Bann der Bären. Mein Leben in Alas­ka..

Wie alle Bild­bän­de nicht ganz bil­lig, aber unbe­dingt emp­feh­lens­wert für unter den Tan­nen­baum, für alle die Freu­de an tol­len Bil­dern aus der Natur haben.

In einem Inter­view gab Andre­as Kiel­ing kürz­lich fol­gen­des von sich: “Von einst­mals vier Bären­fil­mern der letz­ten Jah­re haben drei Feh­ler gemacht — und das mit ihrem Leben bezahlt. Der ein­zi­ge Bären­fil­mer, der aktu­ell noch lebt, gibt gera­de das Interview.”

Quel­le: KSTA Wochen­end­aus­ga­be 17./18.10.2015

Andre­as Kiel­ing, Im Bann der Bären. Mein Leben in Alas­ka. Sep­tem­ber 2015, Neu & Gebraucht

Für alle Vege­ta­ri­er und die es noch wer­den wollen:

Vege­ta­risch vom GU-Ver­lag, bie­tet schi­cke “Bil­der, pro­fes­sio­nel­le Waren­kun­de und wert­vol­le Tipps” rund ums vege­ta­ri­sche Kochen.

Für den “geho­be­nen” Vege­ta­ri­er mit viel Zeit oder ein­fach nur zum Blät­tern wie in einem Kunstband.

TEUBNER Vege­ta­risch (Teub­ner Soli­tä­re), Sep­tem­ber 2013, neu & gebraucht

Quelle/Zitat: Wein­le­se 08.2015

Das Mäd­chen mit den glä­ser­nen Füßen von Ali Shaw ist eine Geschich­te um Lie­be, geleb­te und nicht geleb­te, aus den ver­schie­dens­ten Gründen.

Eigent­lich geht es um Ida, die einst auf einer Insel in Urlaub war und nun dort­hin zurück­kehrt, weil sie ein Pro­blem hat und auf der Insel eine Lösung fin­den will: Ihre Füße wur­den zu Glas. 

Bei ihrem ers­ten Besuch auf der Insel stol­per­te sie über einen kau­zi­gen Son­der­ling, der ihr in einem schwa­chen Moment Geheim­nis­se anver­trau­te, die ihr damals als ziemlch unsin­nig erschie­nen, jetzt aber womög­lich Wege aus ihrer miss­li­chen Lage wei­sen könn­ten, zumin­dest ist das Idas Hoffnung.

Auf ihrer Suche nach dem Son­der­ling trifft sie auf Midas, einen nicht min­der kau­zi­gen Men­schen, aber irgend­et­was in ihm berührt sie.

Und so beginnt Idas Kampf um die Lie­be und ihr Leben.

Ali Shaw hat in sei­nem Debut gleich einen gro­ßen Wurf geschafft, in bild­ge­wal­ti­ger Spra­che, von den einen begeis­tert auf­ge­nom­men, von den ande­ren eher weni­ger, wenn man so die Kri­ti­ken liest.

Der Wich­tel ist jeden­falls fasziniert.

Emp­foh­len ab 14 Jah­ren, ist das aber doch eher ein Buch für Erwach­se­ne, meint der Wichtel.

Das Mäd­chen mit den glä­ser­nen Füßen, Ali Shaw, script5, Janu­ar 2012, neu, gebraucht, Kind­le, eBook

Der Nach­fol­ge­ro­man, wie­der eine Geschich­te mit Herz und Schmerz:

Der Mann, der den Regen träumt, Ali Shaw, script5, Janu­ar 2013, neu, gebraucht, Kind­le, eBook

Der drei­zehn­jäh­ri­ge Jere­my macht sich mit sei­ner bes­ten Freun­din Liz­zy in New York auf die ner­ven­auf­rei­ben­de Suche nach meh­re­ren Schlüsseln.

Den die Schlüs­sel sind der Zugang zu einer Kis­te, deren Inhalt ver­spricht, den Sinn des Lebens preiszugeben.

Geschenkt bekom­men hat Jere­my die Kis­te zu sei­nem Geburts­tag — von sei­nem bereits ver­stor­be­nen Vater.

Auf ihrer Suche begeg­nen sie vie­len Men­schen, die alle etwas zu erzäh­len haben.

Eine Geschich­te — nicht nur für Kin­der lesenswert.

Das Leben ist kurz, iss den Nach­tisch zuerst, Wen­dy Mass, cbj, März 2011, anse­hen & bestellen

Quel­le: KSTA Jun­ge Zei­ten 20.08.2015

Su en Aap — Jüpp­chen fährt in den Zoo

Eine illus­trier­te Geschich­te für die Kleins­ten auf 36 Seiten.

Uropa will in den Zoo, fährt statt­des­sen aber immer rund­her­um mit der Pferdebahn.

Nicht nur für Köl­ner Kin­der emp­feh­lens­wert, die etwas aus ver­gan­ge­nen Zei­ten erfah­ren wol­len bzw. sollen…

Su en Aap: Jüpp­chen fährt in den Zoo, Fabia Gre­we, Regio­na­lia Ver­lag, April 2015, emp­foh­len für vier bis sechs­jäh­ri­ge, anse­hen und bestellen

Win­dy und Rose fah­ren jedes Jahr zusam­men ans Meer. So auch die­ses Jahr. Bei­de wer­den älter und die Kind­heit rie­selt dahin.

Ein Som­mer am See hat soeben den Eis­ner Award gewon­nen in der Kate­go­rie Bes­te Gra­phic Novel. Er gilt als der erd­weit bedeu­tends­te Comic-Preis.

Jeden Som­mer ver­bringt Rose mit ihren Eltern die Feri­en im sel­ben Haus am See. Dort trifft sie ihre Som­mer­freun­din Win­dy. Sie ist für Rose die klei­ne Schwes­ter, die sie nie hatte. 

Doch in die­sem Som­mer ist alles anders. Roses Eltern hören nicht auf, sich zu strei­ten, und auch zwi­schen Rose und Win­dy hat sich etwas ver­än­dert. Rose kann den kind­li­chen Spie­len von frü­her nicht mehr viel abge­win­nen, viel­mehr beob­ach­tet sie fas­zi­niert und ver­stört zugleich die älte­ren Teen­ager, die schon ers­te sexu­el­le Erfah­run­gen machen. 

Eine flir­rend leich­te Som­mer­ge­schich­te über die Zeit zwi­schen der Kind­heit und dem Erwach­sen­wer­den vol­ler Geheim­nis­se, Sor­gen und Erwartungen.

Ein Som­mer am See, Mari­ko & Jil­li­an Tama­ik, Über­set­zung von Tina Hohl, Juli 2015, anse­hen und bestellen

Quel­le: KSTA 17.07.2015

Die Unbe­rühr­ten führt ins Jahr 1979 zurück, an den Ort eines Eli­te­inter­nats, an der ame­ri­ka­ni­schen Ostküste.

Dort tref­fen Avi­va, aus der gebil­de­ten jüdi­schen Ober­schicht, und Seung, Sohn korea­ni­scher Ein­wan­de­rer, aufeinander.

Die auf­kei­men­de Lie­be endet in der Kata­stro­phe. Wie es dazu kommt, schil­dert Pame­la Erens auf ein­fühl­sa­me Weise.

Bei­na­he harm­los beginnt Bruce Ben­nett-Jones die Geschich­te einer Drei­ecks­lie­be in einem vor­neh­men Inter­nat 1979 an der Ost­küs­te der USA zu erzäh­len, eine Geschich­te von ers­ter Lie­be und Ent­de­ckung der Sexua­li­tät. Bis auf einen anfäng­li­chen Über­griff ist er der aus­ge­schlos­se­ne Beob­ach­ter, der die Lie­be zwi­schen der Jüdin Avi­va und dem Korea­ner Seung so auf­merk­sam, neid­voll und bei­na­he fas­sungs­los ver­folgt wie das gan­ze Internat. 

Mit ihrer über­schäu­men­den Kör­per­lich­keit brin­gen sie Schü­ler und Kol­le­gi­um fast an den Rand. Aber in Wahr­heit sind Avi­va und Seung auf tra­gi­sche Wei­se gleich­sam fest­ge­fro­ren an der Schwel­le zur Initia­ti­on und Bruce hat gute Grün­de, sich im Nach­hin­ein vor­zu­stel­len, was wohl genau zwi­schen ihnen abge­lau­fen ist. Denn er ist weit mehr als ein neu­tra­ler Beobachter. 

Raf­fi­niert und abgrün­dig, sinn­lich und mit gera­de­zu fil­mi­scher Prä­zi­si­on erzählt Pame­la Erens in ihrem Roman, des­sen ergrei­fen­de und span­nen­de Dar­stel­lung jugend­li­cher Lie­be die Kri­tik zu Ver­glei­chen mit Jef­fery Euge­n­i­des, John Updi­ke und James Sal­ter ver­an­lass­te, von der Macht und Tra­gik ers­ter Lie­be, von Schuld und womög­lich aus­blei­ben­der Sühne.

Buch des Jah­res für den “New Yorker”.

Die Unbe­rühr­ten, Pame­la Erens, janu­ar 2015, anse­hen & bestel­len (Buch, Kindle)

Quel­le: KSTA 3.07.2015

Im 22. Jahr­hun­dert müs­sen sich die Bewoh­ner von Sea­ha­ven an stren­ge Regeln halten. 

Gen­mu­tier­te Men­schen müs­sen drau­ßen bleiben.

So gerät Saha, sech­zehn Jah­re jung, in ent­spre­chen­de Panik, muß sie doch fest­stel­len, daß sie über Kie­men ver­fügt. Lang­sam tas­tet sie sich zurück zu ihren Wur­zeln und gewinnt als Außen­sei­te­rin doch lang­sam Freunde.

Eine Geschich­te mit Poten­ti­al über Ver­ant­wor­tung und Selbstwertgefühl.

Hüte dich vor dem Meer! Das hat man Saha bei­gebracht. Eine selt­sa­me Ver­let­zung ver­bie­tet der Sech­zehn­jäh­ri­gen jede Was­ser­be­rüh­rung. In Sea­ha­ven ist Saha des­halb eine Außenseiterin. 

Die Stadt an der Küs­te Aus­tra­li­ens ver­göt­tert das Meer. Wer hier nicht taucht oder schwimmt, gehört nicht dazu. So wie Saha. Doch ein schreck­li­cher Vor­fall stellt alles in Frage.

Zum ers­ten Mal wagt sich Saha in den Oze­an. Dort ent­deckt sie Unglaub­li­ches. Sie besitzt eine Gabe, die nicht sein darf — nicht sein kann. Nicht in Sea­ha­ven, nicht im Rest der Welt. Wer oder was ist sie? 

Die Suche nach Ant­wor­ten führt Saha in die dun­kels­ten Abgrün­de einer blau­schim­mern­den Welt.

Aqua­ma­rin, Andre­as Esch­bach, Juni 2015, anse­hen und bestel­len (Buch, Kind­le), emp­foh­le­ne Alters­klas­se 14 bis 17 Jahre

Die Fort­set­zun­gen lau­ten: Sub­ma­rin (Juni 2017) und Ultra­ma­rin (Juli 2019), mehr.

Quel­le: KSTA 3.07.2015

ehe­ma­li­ger Front­man der Dire Straits hat ein neu­es Album raus­ge­bracht, von dem er auf einem Kon­zert in der Köln-Arena,im Juni etwa, Bro­ken Bones gespielt hat. Kel­ti­sche Folk­lo­re wird gebo­ten, mit Gei­gen, Flö­ten und diver­sen kel­tisch ange­hauch­ten Blasinstrumenten.

Tra­cker, März 2015, anse­hen und bestellen

Ich fürch­te mich nicht spielt in einer Zukunft nach der Kli­ma­ka­ta­stro­phe. Das Reestab­lish­ment baut eine neue Welt auf — der Schrift, Spra­che, Kunst, ein­fach alles, was an die alte Welt­ord­nung erin­nert, zum Opfer gebracht wer­den sollen.

Juli­et­te, seit ihrem vier­zehn­ten Lebens­jahr in Iso­la­ti­ons­haft, weil sie anders ist, weil sie durch Berüh­rung töten kann, kommt ins Visier von War­ner, einem rang­ho­hen Mili­tär inner­halb der neu­en Her­scher­eli­te. Er möch­te mit ihr die ulti­ma­ti­ve Waf­fe schaf­fen. Denn Wis­sen ist Macht und Fol­ter schafft Wis­sen. Nach und nach lernt Juli­et­te, daß sie weit mehr kann, als nur töten.

Gemein­sam mit ihrem Wach­hund, Adam Kent, den sie schon aus frü­he­ren Tagen kennt, ver­sucht sie die Flucht wäh­rend eines Auf­stan­des von Rebellen. 

Ich fürch­te mich nicht, Tahereh Mafi, Gold­mann Ver­lag, Juli 2012, ISBN:978–3442313013, mehr & bestel­len.

Und hier der zwei­te Teil: 

Ret­te mich vor dir, Tahereh Mafi, Gold­mann Ver­lag, Sep­tem­ber 2013, anse­hen & bestel­len.

Und das Fina­le der Trilogie:

Ich bren­ne für dich, Tahereh Mafi, Gold­mann Ver­lag, Sep­tem­ber 2014, anse­hen & bestel­len.

Kom­men­tar: Die Art zu schrei­ben ist wohl gewöh­nungs­be­dürf­tig, teil­wei­se auch etwas anstren­gend, ist aber wohl die neue Art. man kann ja dar­über hin­weg­le­sen. Wer ein Buch in der Hand hält, weiß, was gemeint ist 😉

Eine neue Bio­gra­fie über Patri­cia High­s­mith wur­de soeben ver­öf­fent­licht: Die talen­tier­te Miss High­s­mith.

Auf über tau­send Sei­ten wird das Leben und Wer­ken von Patri­cia High­s­mith (“Der talen­tier­te Mr. Ripley”) in Wort und Bild aus­ge­brei­tet, wie es heißt, “außer­ge­wöhn­lich ver­gnüg­lich zu lesen”. 

Mehr und bestellen

Ziem­lich genau 4 Jahr­zehn­te nach Erschei­nen des Led-Zep­pe­lin-Klas­si­kers Phy­si­cal Graf­fi­ti (am 24. Febru­ar 1975 war das wohl) gibt es eine Neu­auf­la­ge in schnö­der CD-Ver­si­on, aber auch als ech­te Plat­te zum anfas­sen (Vinyl) (20. Febru­ar 2015).

Jim­my Page, Gitar­rist von Led Zep­pe­lin, hat sie produziert.

Zusätz­lich gibt es, wie üblich, eine Delu­xe-Ver­si­on, da sind dann noch bis­her unver­öf­fent­lich­te Auf­nah­men auf einer zwei­ten CD dabei.

Und, wie ich gera­de gese­hen habe, gibt es noch eine Super­Du­per Super Delu­xe Edi­ti­on Box.

Alles hier anzu­schau­en und zu bestel­len: Klick

Mit Blu­men um Ver­zei­hung bitten

Ein Strauß Blu­men mit einer net­ten Kar­te hat schon man­che Wogen geglät­tet und man­che Krän­kung geheilt. Die Fähig­keit, um Ver­zei­hung zu bit­ten, gehört zu den wich­tigs­ten Din­gen, die wir uns schen­ken kön­nen. Ohne ein klä­ren­des Gespräch geht es meis­tens nicht, aber Blu­men sind schon seit jeher eine gute Idee, um das Eis zu bre­chen und den ers­ten Schritt zu machen. Die­se ers­te Ges­te ist oft die Ent­schei­den­de, denn sie ent­hält schon die wich­tigs­te Bot­schaft: Es tut mir leid.

Mit wel­chen Blu­men sag ich es?

Grund­sätz­lich gilt: Man soll­te sich nicht zu vie­le Gedan­ken über die Blu­men­sor­te machen, solan­ge sie von Her­zen kom­men und den Geschmack des Emp­fän­gers tref­fen. Man darf ruhig sei­ner Intui­ti­on ver­trau­en, schließ­lich geht es um ­Authen­ti­zi­tät und Offen­heit. Immer ein guter Rat ist es, den Strauß, wenn mög­lich, indi­vi­du­ell zu kom­bi­nie­ren. Ein Blu­men­strauß von der Stan­ge wirkt schnell unpersönlich. 

Auch durch die »Spra­che der Blu­men« kann man sei­ne Bot­schaft unter­strei­chen: Blau­stern, Kas­ta­ni­en­blü­te oder Gold­körb­chen sind tra­di­tio­nel­le Signa­le der Ver­söh­nung. Im Zwei­fel soll­te man dem Bauch­ge­fühl ver­trau­en (oder dem Flo­ris­ten), denn die ein­zi­ge schlech­te Ent­schul­di­gung ist jene, ­mit der man zulan­ge war­tet — oder die gar nicht kommt.

Die rich­ti­gen Wor­te finden

Dienst­leis­ter wie blumenversand24.com bie­ten Online-Bestel­lung und Ver­sand an. Das kann in vie­len Fäl­len eine gute Lösung sein, doch soll­te man den Kar­ten­text unbe­dingt per­sön­lich verfassen. 

Obers­te Regel: Klar­heit und Offen­heit. Kei­ne Aus­flüch­te und kei­ne abge­dro­sche­nen Flos­keln. Ver­su­chen sie nicht, einen Dich­ter­preis zu gewin­nen, son­dern bit­ten Sie ein­fach um Ver­ge­bung mit Ihren eige­nen ein­fa­chen Wor­ten. Trau­en Sie sich, ver­letz­bar zu sein. Es liegt nicht an Ihnen, sich selbst zu ver­zei­hen. Das obliegt immer dem anderen.

In die­sem Sin­ne, viel Spaß beim versöhnen!

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