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Als Nata­lie den Song „Good enough“ hört, weiß sie sofort, dass er von ihr han­delt. Nur dass sie nicht vor Glück platzt, son­dern den Schock ihres Lebens kriegt. Denn der, der da singt, war ihre gro­ße Lie­be in der High­school. Und ihre Lie­be war geheim. Nie­mand durf­te davon wis­sen, dass sie mit dem Loser­ty­pen Jack Mor­eland zusam­men war. Jack Mor­eland, der jetzt von sei­nem gebro­che­nen Her­zen singt. Weil Nata­lie ihn damals sit­zen las­sen hat. Als sie den Song hört, kommt all das zurück. Aber auch die Hoff­nung, dass es noch nicht zu spät ist, sich zu ent­schul­di­gen. Denn was ihr außer­dem klar wird, ist, dass sie nie auf­ge­hört hat, den Jun­gen mit der Gitar­re zu lieben.

No going back, Ste­pha­nie Nona­han, Sep­tem­ber 2016, ISBN:342371705X

Desi­gner­kin­der und die Auswüchse.

Der US-Außen­mi­nis­ter stirbt bei einem Staats­be­such in Mün­chen. Wäh­rend der Obduk­ti­on wird auf sei­nem Her­zen ein selt­sa­mes Zei­chen gefun­den – von Bak­te­ri­en verursacht? 

In Bra­si­li­en, Tan­sa­nia und Indi­en ent­de­cken Mit­ar­bei­ter eines inter­na­tio­na­len Che­mie­kon­zerns Nutz­pflan­zen und –tie­re, die es eigent­lich nicht geben kann. 

Zur glei­chen Zeit wen­den sich Helen und Greg, ein Paar Ende drei­ßig, die auf natür­li­chem Weg kei­ne Kin­der zeu­gen kön­nen, an eine Kin­der­wunsch­kli­nik in Kali­for­ni­en. Der Arzt macht ihnen Hoff­nung, erklärt sogar, er kön­ne die gene­ti­schen Anla­gen ihres Kin­des deut­lich verbessern. 

Er erzählt ihnen von einem – noch inof­fi­zi­el­len – pri­va­ten For­schungs­pro­gramm, das bereits an die hun­dert sol­cher »son­der­be­gab­ter« Kin­der her­vor­ge­bracht hat, und natür­lich wol­len Helen und Greg ihrem Kind die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen mit­ge­ben, oder? 

Doch dann ver­schwin­det eines die­ser Kin­der, und alles deu­tet auf einen Zusam­men­hang mit son­der­ba­ren Ereig­nis­sen hin – nicht nur in Mün­chen, son­dern über­all auf der Welt.

Helix, Marc Els­berg, Okto­ber 2016, anse­hen und bestel­len.

Als die Deut­schen noch Kas­set­ten bespiel­ten und die Kla­mot­ten Schul­ter­pols­ter hatten.

Eine Remi­nis­zenz an die Achtziger.

“Wir Kas­set­ten­kin­der”, Ste­fan Bon­ner und Anne Weiss, Knaur, auch als Hör­buch, gespro­chen von Chris­toph Maria Herbst.

ISBN:978–3426655986, anse­hen & bestel­len.

Por­tal des Vergessens
Ste­phan R. Bellem
Otherworld-Verlag

Zwei Wel­ten, zwei Brü­der, eine Geschichte.

Vryn träumt davon, end­lich drei­zehn zu wer­den, ansons­ten hat er sich über sein Leben noch nicht vie­le Gedan­ken gemacht. Sein Bru­der Vorl­okk hin­ge­gen möch­te ein gro­ßer Krie­ger wer­den, doch als Erst­ge­bo­re­ner muss er den Hof sei­nes Vaters über­neh­men. Als die Brü­der erfah­ren, dass einer von ihnen der pro­phe­zei­te König von Mela­ras ist, stellt das ihr Leben auf den Kopf. 

Der Geschichts­stu­dent Peter hat wie­der­keh­ren­de Alb­träu­me vol­ler Blut, Ver­rat und Mord. Über die­se Träu­me spricht er nur mit sei­ner Psy­cho­lo­gin. Was er nicht ahnt, ist, dass die Träu­me ihn auf den größ­ten Kampf sei­nes Lebens vor­be­rei­ten – und eine töd­li­che Ver­bin­dung zu dem Bru­der­zwist in Mela­ras haben.

Por­tal des Ver­ges­sens, Ste­phan R. Bel­lem, Other­world, August 2014, ISBN: 978–3902607904, neu & gebraucht.

Übri­gens, die Wich­tel haben hier ein Exem­plar lie­gen, gebraucht zwar, aber so gut wie neu. 

Wer es haben möch­te, schickt eine eMail (ver­sen­det wird nur inner­halb Deutsch­lands!) an info @ weih­nachts­mann – online punkt net. Mit ein bis­serl Glück gehört es ihr oder ihm dann bald.

Der Rechts­weg ist wie üblich ausgeschlossen.
Ein­sen­de­schluss ist der 20.11.2016.

Eine Lis­te der fünf meist­ver­kauf­ten Bücher im Online-Geschäft (von Ama­zon und Thalia):

1. Fif­ty Shades of Grey

2. Bür­ger­li­ches Gesetz­buch BGB von H. Köhler

3. Darm mit Charme von G. Enders

4. Smoothies, Shakes & Co.

5. Gregs Tage­buch 10

Quel­le: ksta 17.12.2015

Num­me­ro Zwei ist schon irgend­wie erstaun­lich, oder?

Teu­to­nia, Wenn ein Alb­traum wahr wird

Die Wehr­macht hat den Krieg gewon­nen. Hit­lers Reich Teu­to­nia beherrscht den gan­zen Erd­ball, die Welt spricht deutsch – Com­pu­ter hei­ßen Elek­tro­nen­ge­hir­ne, Han­dys Funk­te­le­fo­ne. Es gibt kein Inter­net, kei­ne Medi­en­viel­falt, weder Pres­se- noch Mei­nungs­frei­heit. Es hat auch nie­mals ein Mensch den Mond betre­ten, die tech­ni­sche Ent­wick­lung schlug seit dem Ende des Krie­ges eine völ­lig ande­re Rich­tung ein – so ent­stand das Pro­jekt IDOL, das dem Füh­rer ewi­ges Leben schen­ken soll – doch zu wel­chem Preis? 

20. April 2012
Es gilt das größ­te Fest des Jah­res zu fei­ern, Adolf Hit­lers 123. Geburts­tag. Schwerst­ar­beit für Trutz Mar­burg, sei­nem Psy­cho­lo­gen, denn den Wel­ten­len­ker hat sämt­li­cher Lebens­mut ver­las­sen. Eine bit­ter­bö­se Gro­tes­ke vor dem Hin­ter­grund einer der erschre­ckends­ten Dys­to­pien der Menschheitsgeschichte.

Teu­to­nia: Wenn ein Alb­traum wahr wird, Peter Hereld, Okto­ber 2015, ISBN:978–3946421009, neu & gebraucht, Kind­le

Book­loo­ker

Nach­trag 24.11.2022: Anschei­nend gibt es das Buch bei Ama­zon nicht mehr, war­um auch immer. Bei Book­loo­ker gibt es aktu­ell noch ein Exemplar.

Das ver­bor­ge­ne Leben des Wal­des. Ein Jahr Naturbeobachtung

Ein Jahr lang hat David Has­kell einen einen Qua­drat­me­ter gro­ßen Wald­bo­den beob­ach­tet und dar­aus ein Buch gemacht.

Die Welt in einer Nuss­scha­le: Über ein Jahr hat der ame­ri­ka­ni­sche Bio­lo­ge David Has­kell einen Qua­drat­me­ter alt­ge­wach­se­nen Wald immer wie­der besucht und bis ins Detail stu­diert. Aus­ge­rüs­tet nur mit Objek­tiv, Lupe und Notiz­buch, Zeit und Geduld, rich­tet der Bio­lo­ge sei­nen Blick auf das Aller­kleins­te: Flech­ten und Moo­se, Tier­spu­ren oder einen vor­bei­hu­schen­den Sala­man­der, Eis­kris­tal­le oder die ers­ten Früh­lings­blü­ten. Und ent­fal­tet mit dem Wis­sen des Natur­for­schers und der Beschrei­bungs­kunst eines Dich­ters ein umfas­sen­des Pan­ora­ma des Lebens im Wald, des fein­ge­wo­be­nen Zusam­men­le­bens in einem jahr­hun­der­te­al­ten Öko­sys­tem. Eine Grand Tour zwi­schen Wis­sen­schaft und Poe­sie, die die Natur in ihrer gan­zen Kom­ple­xi­tät und Schön­heit erfahr­bar macht. »David Has­kell führt den Leser zu einer neu­en Form der Natur­be­trach­tung, in der das Unsicht­ba­re zum Vor­schein kommt, das Klei­ne zu gro­ßen Fra­gen führt und die unend­li­che Kom­ple­xi­tät und Schön­heit alles Leben­di­gen sich immer deut­li­cher ent­fal­tet.« E.O.Wilson

Das ver­bor­ge­ne Leben des Wal­des. Ein Jahr Natur­be­ob­ach­tung, David G. Has­kell, Sep­tem­ber 2015, ISBN:978–3956140617, neu & gebraucht

… Bäu­me

Rei­se zu alten Bäu­men, von Zora del Buonos.

Wer sich für Bäu­me inter­es­siert und vor allem auch für alte und sehr alte, dem wird die­ses Buch gefal­len. Zora del Buo­no, gebür­tig in Zürich, wohn­haft in Ber­lin, seit 2008 freie Autorin, hat sich auf die Suche gemacht und fünf­zehn, wie sie es nennt Indi­vi­du­en aufgetan. 

Zum Bei­spiel in Kali­for­ni­en: Der höchs­te Baum auf Erden mit sagen­haf­ten 115 Metern, aller­dings kam sie nicht ganz her­an, dem Schnee war es geschul­det. In Eng­land gibt es eine Eibe, mehr als 2000 Jah­re alt.

Fas­zi­nie­rend auch das angeb­lich ältes­te Lebe­we­sen auf Erden über­haupt, ein Zit­ter­pa­pel­wald mit einem rie­si­gen Wur­zel­sys­tem, 80.000 Jah­re hat das wohl auf dem Puckel.

Das Leben der Mäch­ti­gen: Rei­sen zu alten Bäu­men (Natur­kun­den), Zora del Buo­no, Okto­ber 2015, ISBN:978–3957571656, neu & gebraucht

Die Eis­mu­mie

Auf einem Bücher­ba­sar fiel dem Wich­tel die Eis­mu­mie von Jay Bon­an­sin­ga in die Finger. 

Die Mei­nun­gen zu dem Buch gehen ja aus­ein­an­der, aber wer Kri­mis und Thril­ler nicht nur liest, um zu rät­seln und auch ger­ne mal über­na­tür­li­ches in Erwä­gung zieht, für den ist das sicher­lich ein span­nen­des Buch. 

Der Wich­tel hat sich jeden­falls gut unter­hal­ten las­sen, auch wenn das Blut nicht gefror, wie es auf dem Ein­band ange­kün­digt wur­de — zum Glück!

Ulys­ses Gro­ve, sei­nes Zei­chens Star­pro­fi­ler beim FBI steht vor dem größ­ten Fall sei­ner bis­he­ri­gen Lauf­bahn und ist kurz davor, regel­recht aus­zu­bren­nen. Des­halb schickt ihn sein Chef sozu­sa­gen zur Erho­lung an einen ande­ren Tatort.

Dort aller­dings erhält Gro­ve den ent­schei­den­den Hin­weis zur Lösung des Falles. 

Die Eis­mu­mie, Jay Bon­an­sin­ga, Janu­ar 2006, ISBN:978–3945794494 (Juni 2015), neu & gebraucht, eBook

Fin­ding Sky Die Macht der See­len Teil 1

Sky zieht mit ihren Adop­tiv­el­tern für ein Jahr von Eng­land in ein Kaff in der Nähe von Aspen, Colo­ra­do, dem Schifahrereldorado.

Ihre Eltern sind Künst­ler und haben eine Stel­le für ein Jahr dort angenommen. 

Mit sechs Jah­ren wur­de Sky an einer Auto­bahn­rast­stät­te aus­ge­setzt und bis sie zu ihren jet­zi­gen Ado­tiv­el­tern kam, war ihr Leben nicht so toll. Wie auch immer, nun ist sie im gelob­ten Land und trifft bald auf Zed, einen eher düs­te­ren Schulkameraden. 

Der Typ, vor dem die Mäd­chen gewarnt wer­den. Aber der Reiz ist natür­lich stär­ker. Aller­dings ist nicht alles so, wie es scheint, denn Sky ist kei­ne nor­ma­le Jugend­li­che. Sie kann Auren sehen. Und das ist nicht alles.

Fin­ding Sky, Joss Stir­ling, Okto­ber 2014, ISBN:978–3423715881, neu & gebraucht, Kindle

Link­tipp: In den Büchern geht es um Svants. Noch nie gehört? Wiki­pe­dia macht klug 😉 –>, Und hier ist wohl einer von den erstaun­lich Insel­be­gab­ten: –>

Alle Bän­de der vier­tei­li­gen Rei­he: anse­hen & bestellen

Für alle Vege­ta­ri­er und die es noch wer­den wollen:

Vege­ta­risch vom GU-Ver­lag, bie­tet schi­cke “Bil­der, pro­fes­sio­nel­le Waren­kun­de und wert­vol­le Tipps” rund ums vege­ta­ri­sche Kochen.

Für den “geho­be­nen” Vege­ta­ri­er mit viel Zeit oder ein­fach nur zum Blät­tern wie in einem Kunstband.

TEUBNER Vege­ta­risch (Teub­ner Soli­tä­re), Sep­tem­ber 2013, neu & gebraucht

Quelle/Zitat: Wein­le­se 08.2015

Der drei­zehn­jäh­ri­ge Jere­my macht sich mit sei­ner bes­ten Freun­din Liz­zy in New York auf die ner­ven­auf­rei­ben­de Suche nach meh­re­ren Schlüsseln.

Den die Schlüs­sel sind der Zugang zu einer Kis­te, deren Inhalt ver­spricht, den Sinn des Lebens preiszugeben.

Geschenkt bekom­men hat Jere­my die Kis­te zu sei­nem Geburts­tag — von sei­nem bereits ver­stor­be­nen Vater.

Auf ihrer Suche begeg­nen sie vie­len Men­schen, die alle etwas zu erzäh­len haben.

Eine Geschich­te — nicht nur für Kin­der lesenswert.

Das Leben ist kurz, iss den Nach­tisch zuerst, Wen­dy Mass, cbj, März 2011, anse­hen & bestellen

Quel­le: KSTA Jun­ge Zei­ten 20.08.2015

Im 22. Jahr­hun­dert müs­sen sich die Bewoh­ner von Sea­ha­ven an stren­ge Regeln halten. 

Gen­mu­tier­te Men­schen müs­sen drau­ßen bleiben.

So gerät Saha, sech­zehn Jah­re jung, in ent­spre­chen­de Panik, muß sie doch fest­stel­len, daß sie über Kie­men ver­fügt. Lang­sam tas­tet sie sich zurück zu ihren Wur­zeln und gewinnt als Außen­sei­te­rin doch lang­sam Freunde.

Eine Geschich­te mit Poten­ti­al über Ver­ant­wor­tung und Selbstwertgefühl.

Hüte dich vor dem Meer! Das hat man Saha bei­gebracht. Eine selt­sa­me Ver­let­zung ver­bie­tet der Sech­zehn­jäh­ri­gen jede Was­ser­be­rüh­rung. In Sea­ha­ven ist Saha des­halb eine Außenseiterin. 

Die Stadt an der Küs­te Aus­tra­li­ens ver­göt­tert das Meer. Wer hier nicht taucht oder schwimmt, gehört nicht dazu. So wie Saha. Doch ein schreck­li­cher Vor­fall stellt alles in Frage.

Zum ers­ten Mal wagt sich Saha in den Oze­an. Dort ent­deckt sie Unglaub­li­ches. Sie besitzt eine Gabe, die nicht sein darf — nicht sein kann. Nicht in Sea­ha­ven, nicht im Rest der Welt. Wer oder was ist sie? 

Die Suche nach Ant­wor­ten führt Saha in die dun­kels­ten Abgrün­de einer blau­schim­mern­den Welt.

Aqua­ma­rin, Andre­as Esch­bach, Juni 2015, anse­hen und bestel­len (Buch, Kind­le), emp­foh­le­ne Alters­klas­se 14 bis 17 Jahre

Die Fort­set­zun­gen lau­ten: Sub­ma­rin (Juni 2017) und Ultra­ma­rin (Juli 2019), mehr.

Quel­le: KSTA 3.07.2015

Ich fürch­te mich nicht spielt in einer Zukunft nach der Kli­ma­ka­ta­stro­phe. Das Reestab­lish­ment baut eine neue Welt auf — der Schrift, Spra­che, Kunst, ein­fach alles, was an die alte Welt­ord­nung erin­nert, zum Opfer gebracht wer­den sollen.

Juli­et­te, seit ihrem vier­zehn­ten Lebens­jahr in Iso­la­ti­ons­haft, weil sie anders ist, weil sie durch Berüh­rung töten kann, kommt ins Visier von War­ner, einem rang­ho­hen Mili­tär inner­halb der neu­en Her­scher­eli­te. Er möch­te mit ihr die ulti­ma­ti­ve Waf­fe schaf­fen. Denn Wis­sen ist Macht und Fol­ter schafft Wis­sen. Nach und nach lernt Juli­et­te, daß sie weit mehr kann, als nur töten.

Gemein­sam mit ihrem Wach­hund, Adam Kent, den sie schon aus frü­he­ren Tagen kennt, ver­sucht sie die Flucht wäh­rend eines Auf­stan­des von Rebellen. 

Ich fürch­te mich nicht, Tahereh Mafi, Gold­mann Ver­lag, Juli 2012, ISBN:978–3442313013, mehr & bestel­len.

Und hier der zwei­te Teil: 

Ret­te mich vor dir, Tahereh Mafi, Gold­mann Ver­lag, Sep­tem­ber 2013, anse­hen & bestel­len.

Und das Fina­le der Trilogie:

Ich bren­ne für dich, Tahereh Mafi, Gold­mann Ver­lag, Sep­tem­ber 2014, anse­hen & bestel­len.

Kom­men­tar: Die Art zu schrei­ben ist wohl gewöh­nungs­be­dürf­tig, teil­wei­se auch etwas anstren­gend, ist aber wohl die neue Art. man kann ja dar­über hin­weg­le­sen. Wer ein Buch in der Hand hält, weiß, was gemeint ist 😉

Eine neue Bio­gra­fie über Patri­cia High­s­mith wur­de soeben ver­öf­fent­licht: Die talen­tier­te Miss High­s­mith.

Auf über tau­send Sei­ten wird das Leben und Wer­ken von Patri­cia High­s­mith (“Der talen­tier­te Mr. Ripley”) in Wort und Bild aus­ge­brei­tet, wie es heißt, “außer­ge­wöhn­lich ver­gnüg­lich zu lesen”. 

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Sae­cu­lum

Ursu­la Pozn­an­ski, Thriller

Bas­ti­an, Medi­zin­stu­dent, lernt an der Uni San­dra ken­nen, gemein­sam besu­chen sie ein Mit­tel­al­ter­fest auf einer Burg. San­dra, kein Neu­ling in Sachen Mit­tel­al­ter, kennt auf dem Fest vie­le Akteu­re, kein Wun­der, gehört sie doch selbst einer akti­ven Mit­tel­al­ter­grup­pe an, Sae­cu­lum genannt. Die­se Grup­pe hat sich dem 14. Jahr­hun­dert ver­schrie­ben und ein­mal im Jahr ver­an­stal­ten sie eine Art Pfingst­la­ger. San­dra und die ande­ren der Grup­pe zie­hen dann gemein­sam in einen abge­le­ge­nen Orte, abseits jeder Ort­schaft, um das Mit­tel­al­ter zu zele­brie­ren. Sie unter­schei­den sich von ande­ren sol­chen Grup­pen, da sie auf ihren Con­ven­ti­ons nur dul­den, was es zu ihrer Spiel­zeit wirk­lich gab. Kein Pflas­ter, kei­ne Streich­höl­zer, nichts darf mit, was zu neu ist.

San­dra und Bas­ti­an sind zwar noch kein Paar, kom­men sich aber näher. Und so fällt es San­dra nicht schwer, gegen den Wider­stand des einen oder ande­ren der Grup­pe, Bas­ti­an zu über­re­den, mit­zu­kom­men, zur dies­jäh­ri­gen Ver­an­stal­tung. Zumal Paul, der Füh­rer der Grup­pe nichts dage­gen hat. Zwar sind die Sae­cu­lum-Con­ven­ti­ons ille­gal, da sie ohne Erlaub­nis oder Ret­tungs­an­ker im jewei­li­gen Gebiet statt­fin­den, aber das schreckt Bas­ti­an nicht wirk­lich ab. 

Ein ers­ter Schat­ten fällt über sei­ne Glück­se­lig­keit, als ein anony­mer Anru­fer Bas­ti­an warnt, mitzufahren.

Als es los­geht und sich alle am Bahn­hof tref­fen, und Paul das Ziel ver­rät, gibt es wei­te­re dunk­le Wol­ken, weil Doro, die an Geis­ter, Zei­chen und Wun­der glaubt, den Ort für ver­flucht hält. 

Am Ziel ange­kom­men, zeigt sich dann bald, was es heißt, ohne Hilfs­mit­tel ins Mit­tel­al­ter kata­pul­tiert zu wer­den, als ein hef­ti­ger Sturm auf­zieht und im Null­kom­ma­nichts alle Sachen der Gefähr­ten völ­lig durch­näßt wer­den, alle, bis auf die von Iris, deren Gepäck auf wun­der­sa­me Wei­se tro­cken bleibt.

Dann ver­schwin­det ein Mit­glied der Trup­pe, bald dar­auf ein zweites.

Soll­te sich der Fluch etwa doch als wahr her­aus­stel­len? Bas­ti­an glaubt nicht dar­an, eben­so­we­nig wie die meis­ten ande­ren. Aber die Zei­chen meh­ren sich, daß doch etwas dar­an sein könnte.

Fünf Tage im tiefs­ten Wald, die nächs­te Ort­schaft kilo­me­ter­weit ent­fernt, leben wie im Mit­tel­al­ter — ohne Strom, ohne Han­dy -, nor­ma­ler­wei­se wäre das nichts für Bas­ti­an. Dass er den­noch mit­macht bei die­ser Rei­se in die Ver­gan­gen­heit, liegt ein­zig und allein an San­dra. Als kurz vor der Abfahrt das Geheim­nis um den Spiel­ort gelüf­tet wird, fällt ein ers­ter Schat­ten auf das Unter­neh­men: Das abge­le­ge­ne Wald­stück, in dem das Aben­teu­er statt­fin­det, soll ver­flucht sein. Was zunächst nie­mand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahr­hei­ten, denn aus dem harm­lo­sen Live-Rol­len­spiel wird plötz­lich ein töd­li­cher Wett­lauf gegen die Zeit. Liegt tat­säch­lich ein Fluch auf dem Wald? 

Sae­cu­lum, Ursu­la Pozn­an­ski, 2011, Loe­we, ISBN:978–3785570289, anse­hen & bestellen

Hoch­span­nung, auch für (jung­ge­blie­be­ne) Erwachsene!

Him­mels­lich­ter, ein Roman über eine ame­ri­ka­ni­sche Klein­fa­mi­lie, deren Toch­ter flüg­ge wird und nach Ita­li­en heiratet. 

Nicht nur, natür­lich, aber auch. Dann gibts da noch schot­ti­sche (oder waren es iri­sche?) Wur­zeln, die es zu ent­de­cken gibt, am bes­ten vor Ort. 

“Die Apo­the­ke­rin Ave Maria liebt ihre Hei­mat­stadt Big Stone Gap in den male­ri­schen Ber­gen Vir­gi­ni­as über alles. Umso här­ter trifft es sie, als ihre ein­zi­ge Toch­ter Etta ins fer­ne Ita­li­en zieht. Nach dem ers­ten Schock beschließt Ave, sich nun end­lich ein­mal um sich selbst zu küm­mern. Doch dann über­stür­zen sich die Ereig­nis­se und stel­len ihr Leben auf den Kopf.”

Him­mels­lich­ter, Adria­na Tri­gia­ni, Hey­ne, Juni 2009, ISBN:978–3453406605, anse­hen & bestellen

Ein Jugend­buch über die Zeit des Erwach­sen werdens.

Für Jugend­li­che, die nicht nur auf Seich­tes ste­hen, son­dern auch mal nach­den­ken wollen…

“Das Leben ist gut zu Sut­ter Kee­ly. Eine Par­ty, Publi­kum und ein Bier (oder zwei) – mehr braucht er nicht, um gut drauf zu sein. Klar, in der Schu­le lief es schon mal bes­ser und mit der Uni wird es wohl nichts wer­den. Aber sein Job ist okay und nach einem Whis­ky (oder zwei) sieht die Welt sowie­so ganz anders aus. Bis zu dem Mor­gen, an dem er in einem frem­den Vor­gar­ten auf­wacht und Aimee trifft. Dass er ein Mäd­chen wie sie – lie­ber ein Buch lesen als Par­ty machen, lie­ber gro­ße Zukunfts­plä­ne schmie­den als in den Tag hin­ein leben – anzie­hend fin­det, über­rascht ihn selbst am meis­ten. Bevor Sut­ter bis drei zäh­len kann, ist er ver­liebt. Zum ers­ten Mal hat er die Chan­ce, das Leben von jemand anders bes­ser zu machen – oder es für immer zu ruinieren.”

Per­fekt ist jetzt, Tim Tharp, ISBN:978–3734850035, Magel­lan-Ver­lag, Juli 2014, anse­hen & bestellen

Zur Zeit läuft gera­de im Fern­se­hen die Serie Legend of the See­ker – Das Schwert der Wahr­heit in der Wie­der­ho­lung. Wer’s schon gese­hen hat, stimmt sicher mit uns über­ein, recht spannend.

Wer nun ger­ne wis­sen möch­te, was es mit dem Schwert tat­säch­lich auf sich hat und wer die ers­te Kon­fes­so­rin über­haupt war, dem legen wir Wahr­heit von Ter­ry Good­kind ans Herz.

Der Krieg tobt und die bekann­te Mensch­heit steht auf dem Spiel. Nur ein paar ein­sa­me Hel­den weh­ren sich…

Manch­mal wird für unse­ren Geschmack die Tech­nik der Zau­be­rei etwas zu aus­führ­lich erläu­tert, aber dar­über könn­te man ja auch hin­weg­le­sen. Über Prüf­net­ze und ande­res Zaubererlatein.

Wahr­heit — die Legen­de der Mag­da Sear­us, Ter­ry Good­kind, August 2014, ISBN:978–3442269754, anse­hen und bestellen

Sie ist allein. Sie wird ver­folgt. Sie opfert sich für die Wahrheit.

Mag­da Sear­us ist am Boden zer­stört. Ihr gelieb­ter Ehe­mann, der Ers­te Zau­be­rer Bar­ac­cus, ist gestor­ben und soll sich sogar frei­wil­lig von der Burg­mau­er gestürzt haben. Gera­de als sie sich ent­schließt, ihm zu fol­gen, ent­deckt sie eine ver­steck­te Bot­schaft von ihm: Fin­de die Wahrheit!

Plötz­lich eröff­net sich Mag­da eine bis­lang unbe­kann­te Welt der Intri­gen, des Ver­rats und der Gier – und ihre ein­zi­ge Mög­lich­keit, all das zu über­ste­hen, liegt in einer neu­en, ver­bo­te­nen Magie.

Der Auf­takt der neu­en gro­ßen Saga von Best­sel­ler­au­tor Ter­ry Goodkind.

Das Haus vom Niko­laus, die Strich­zei­chung, die in einem Rutsch ein Haus erge­ben soll, näm­lich das Haus vom Niko­laus, kennt sicher jeder.

Hier­bei geht es aller­dings um einen Seri­en­mör­der, der Haut zum Zeich­nen sei­ner Häu­ser nutzt…

“Ein Seri­en­mör­der wütet im som­mer­li­chen Fran­ken, und er fin­det alle sei­ne Opfer auf belieb­ten Fes­ti­vals: auf dem Sam­ba-Fes­ti­val in Coburg, der Berg­kirch­weih in Erlan­gen, dem Afri­ka-Fes­ti­val in Würz­burg und auf dem Bar­den­tref­fen in Nürnberg. 

Sei­ne grau­si­ge Visi­ten­kar­te: ein in die Haut der Opfer geritz­tes »Haus vom Nikolaus«. 

Kom­mis­sar Char­ly Herr­mann lei­tet die SOKO Fran­ken eigen­wil­lig, stur und ziel­stre­big. Hys­te­ri­sche Medi­en (»Nik the Rip­per!«), hoch­ner­vö­se Vor­ge­setz­te und eine urbaye­ri­sche Pro­fi­le­rin brin­gen ihn nicht aus dem Kon­zept – bis der Mör­der auf Char­lys wun­den Punkt stößt.”

Das Haus vom Niko­laus, Vol­ker Back­ert, Emons, Juli 2010, ISBN:3897057409, anse­hen und bestellen

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